Gefühle für meine Schwester ... 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Unbekümmertheit. Das gab meiner Schwester wohl die Gelegenheit sich zu erholen und innerlich neu auszurichten, durchaus auch für neue Beziehungen, irgendwann. Kinder sollte es auch mal geben, aber eben jetzt nicht; ... und selbstverständlich nicht mit mir. Sie nahm die Pille, vertrug sie gut und wir fühlten uns sicher diesbezüglich.
Ich denke auch, das klappt nur mit einer vielleicht besonderen mentalen Übereinstimmung. Muss jeder selbst bei sich "prüfen". Mit Sicherheit halfen uns unsere Jugenderlebnisse, die ja in jener Zeit ständig moralische Bedenken "anknabberten", bis wir sie über Bord warfen, was vieles spielerischer erscheinen ließ. Und jedes Mal ging die Welt danach eben NICHT unter...
Moni arbeitete im Rathaus unseres Bezirkes als Verwaltungsassistentin (oder eine so ähnliche Berufsbezeichnung ...) und sie strebte den späteren sogenannten "Zweiten Bildungsweg" an, wollte also irgendwann mehr. Ihr Job war auch im Grunde nichts für sie, zu trocken und zu langweilig, Formulare, Listen, Abrechnungen, wenig Publikum in einer gelbgrauen, abgeranzten Umgebung ihres Amtes, die längst mal einen frischen Gebäudeanstrich gebraucht hätte.
Neugierig war auch manchmal unsere Mutter, bewunderte unsere offensichtliche Harmonie unter Geschwistern, freute sich dabei über uns, lobte uns gar bei dem ein oder anderen Telefonat. Sie war in jener Zeit übrigens mit einem neuen Partner nach Westdeutschland gezogen, kam erst Jahrzehnte später wieder nach Berlin zurück.
Ich hatte ...
... meiner Schwester übrigens nie erzählt, dass ich eine Beziehung mit unserer Mutter hatte, mit ihr "geschlafen" hatte, und unsere gemeinsame Freundin Sabine, mit der ich ja immerhin später rund vier Jahre zuvor in der damaligen Altbauwohnung zusammenwohnte, hielt dicht, erzählte ihr also auch nichts. (siehe "Gefühle für meine Mutter")
Und wir hatten natürlich auch noch unsere Freundeskreise, gegenüber früher auch mit zahlreichen neuen Bekanntschaften. Die waren allerdings nun schon deutlich frecher, mitunter geradezu frivol in ihren verbalen Annahmen, wie das denn so sei, mit der Schwester, dem Bruder zusammenzuleben. Einigen "juckte" es geradezu, es herauszufinden ... geilte wohl häufiger mal ihre Fantasien auf!
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich nur allzu gut an den ersten Besuch ihrer neuen Freundin Christel, kurz Chris allgemein, ... Freundin UND Kollegin genau genommen Sie kam einmal direkt vom Büro zu uns, denn Moni hatte sich an diesem Tag krankgemeldet ... und sie wollte nach ihr schauen. Chris war zwei oder drei Jahre älter als sie, also eher Richtung mein Alter, plus -- minus, und hatte mehr Berufserfahrung.
Es klingelte also, vor Jahr und Tag in meiner Altbauwohnung damals. Ich öffnete!
„Naa, ... Du bist der Peter, der Bruder ... Ich bin Chris, Monis Freundin, ... ist sie da? Wie geht es ihr denn?"
Eine Hand streckte sich mir forsch entgegen. Ich nahm sie, fühlte einen kräftigen, selbstbewussten Händedruck: „Hey, komm rein. Moni kommt gleich. Sie ...