Gefühle für meine Schwester ... 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ist kurz zum Supermarkt."
Chris trat ein, sofortiges interessiertes Umschauen, unsere Wohnung hatte ja so einen "rustikalen" Berliner Altbaucharme, aber dafür war sie eben billig, auch besonders für "Weltstadt"-Verhältnisse.
„Darf ich Deine Jacke nehmen?" -- Chris zog sie ab, ich hängte sie an den Haken.
Auch Sie trug wieder die so förmlich wirkende "Amtskleidung", wie ich es immer gerne belächelnd nannte, eng geschnitten, körperbetont, deutlich tailliert, schmaler, langer Rock mit Reißverschluss hinten und einem Gehschlitz, blaudunkler Farbton und einem passenden Blazer als Oberteil, drei Knöpfe, darunter eine weiße oder helle Bluse, korrekt, elegant, aber irgendwie auch farblos. Und sie trug lange, schwarze Stiefel dazu ... noch so ein Fetisch von mir.
Chris war "füllig", mein Empfinden, ... kräftig oder kurvig eben, einige Pölsterchen waren unübersehbar, obwohl der dunkle Stoff sie gut "versteckte". Sie hatte dunkles, mittellanges Haar, leicht lockig, und eine wohlgeformte, nicht übermäßige Oberweite. Ja, sie war nett anzusehen, wirkte auf ihre Weise irgendwie kess, Richtung humorvoll.
„Möchtest Du was trinken?" fragte ich und wies mit einer Geste erstmal den Weg in mein Zimmer.
„Ja ... einen Kaffee, wenn das geht ...?" kam ihre Antwort.
Ich machte mich dran, einen Kaffee anzusetzen.
Noch mal zur ihrer "Arbeitskleidung", ihrem engen Kostüm: ich weiß gar nicht richtig, was das damals war ... die strenge Form oder diese Körperbetonung? Bei mir ...
... keimten relativ schnell so was wie Beherrschungsfantasien, Strenge, Erziehungsfantasien ... verrückt ...!
Ich unterhielt mich recht angenehm mit Chris, die in der Tat recht bald anfing kleine, frivole Fragen zu stellen, wie das so ist mit dem Waschen, der Körperpflege oder unerwarteten Begegnungen, wenn wir nachts mal aufs Außenklo mussten, wenn man/frau sich, nein, Geschwister in unserem Alter sich überhaupt nackt begegnen ...
... schließlich und letztendlich aber die Frage: Habt ihr wirklich nichts miteinander ...?
In diesem Augenblick kam Moni zurück, Schließgeräusche an der Tür ...
Puuuh, Frage-Antwort-Spiel überstanden oder besser ausgelassen ... (grins). Beide Frauen begrüßten sich überaus freudig ...
Nach einer weiteren Kaffeerunde oder besser "Vorstellungsrunde" meinerseits zu Dritt zog sich meine Schwester mit ihrer Freundin und Kollegin in ihr Zimmer zurück. Stille kehrte ein und ich griff mir ein Buch. Manchmal hörte ich das Öffnen und Einrasten von Türen, vermischt mit Musik bei offenem Zimmer oder hin und wieder ein leises Kichern.
Irgendwann musste ich dann auch mal aufs Klo, das übrigens auf dem gleichen Treppenabsatz auf der anderen Seite des Treppenaufgangs lag. Wir mussten also immer mal kurz raus aus der Wohnung ... man gewöhnt sich an alles ... damals ... jung, wie wir waren!
Wie der Zufall es wollte, trat gleichzeitig auch Chris aus Monis Zimmer heraus ...
„Du zuerst ..." bot ich höflich an und gab ihr den Toilettenschlüssel. Chris ...