Gefühle für meine Schwester ... 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... grinste. Sie hatte ihren Blazer ausgezogen, leicht zerwühltes Haar, verschobene Bluse, zwei Knöpfe oben offen: „Danke ..., mein Freund!" und verschwand über den Treppenflur zum Klo. Ich sah ihrem runden Arsch hinterher. Ihr Höschen zeichnete sich leicht in Konturen in ihrem knackigen Rock ab.
Ich ging zur angelehnten Tür meiner Schwester rüber.
„Na, alles klar?" fragte ich und war verblüfft ...
Moni hatte ihre Schlafcouch ausgeklappt und lag nur zur Hälfte sichtbar hinter der seitlichen Armlehne. „Jaaaah" fiepte es dahinter vor, „Wir kuscheln ... und erzählen uns Geschichten ... ist Dir langweilig, Peter?" Monika richtete sich auf und grinste mich kess und breit an ...
„Ähem ..." ich war sprachlos. Ich wunderte mich nur. Wie schon gesagt, meine Schwester hatte sich damals krankgemeldet, "feierte" aber hier 'ne Party.
Dann hörte ich das Klappen von der Tür des Klos. Chris kam zurück. Sie hängte den Schlüssel an und drängte sich neben mir in die Zimmertür, blieb in meiner Höhe aber stehen, schmiegte sich überaus provokant an.
„Na, lieber Bruder, Du geiler Stecher ..." hauchte sie mir lasziv ins Ohr und griff mir unerwartet und provokant in den Schritt über meiner Jogginghose, umfasste zielsicher meinen noch kleinen Schwanz.
„Oooch, so klein, ... da hat mir Moni aber was anderes erzählt ...", Christel grinste wie ein "Honigkuchenpferd" hoch, sie war etwas kleiner.
Das kam nun wirklich unerwartet. Überraschung. Moni hatte sich aufgesetzt und lächelte ...
... auch nur rüber.
„Meine Güte ... Christel?", entfuhr es mir ..., „Ich muss aber erst Pissen ..." Ich fühlte den Druck.
Chris hauchte, fühlbar angeheitert, weiter: „Soll ich Dir nicht helfen?"
„Willst Du ...?" flüsterte ich fast hilflos zurück und merkte wie sich mein Pringel allmählich versteifte.
Vor der ausgeklappten Schlafcouch standen auf einem Beistelltisch zwei Weingläser und eine fast leere Flasche. Moni hatte geplaudert ... ja, ja, ... typisch!
„Willst Du mit rüber kommen ... auf's Klo?" fragte ich immer noch verwirrt ...
Chris war zielgerichteter: „Nee! Komm' in die Küche ..."
Moni stand auf und folgte uns.
„Nun komm' schon ... hier ans Waschbecken ..."
Chris Stimme wurde fester und lauter, fast streng, aber auch unüberhörbar erregter. Ich trat verunsichert zwei Schritte näher. Sie griff aber beherzt an den Bund meiner Jogginghose und zog die Hose langsam runter auf die Oberschenkel. Was geschah hier?
Moni bleib in der Küchentür stehen, grinste, hatte kurze Shorts an und ließ ihre Hand bereits über den Stoff gleiten. Ich ließ alles mit mir geschehen, verwirrt, überrascht, überrumpelt.
Christel streifte kess nun auch meinen Slip runter und mein halbsteifes Rohr sprang gebogen nach oben. Ein gehöriger Anflug von Verlegenheit erfasste mich. So wurde ich noch nie ... bloßgestellt, ... äh, angemacht oder ich weiß nicht.
Sie stellte sich langsam hinter mir, umfasste mit beiden Händen meine Hüfte und ergriff meinen Schwengel, massierte ihn ...