Gefühle für meine Schwester ... 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fötzchen wieder zu sehen, brachte mich der Ohnmacht nahe. Ich denke fast, es ging ihr ähnlich, so wie sie meinen Schwanz fixierte.
"Aaaaah, jaaaah ...", grunziges Stöhnen, ich spürte es schon in den „Eiern", im Sack ... meine verdammte Lust, mein Sperma begann zu fließen, schoss ungebremst hoch und überall hin. Mein Becken zuckte leicht, ich sank zurück. Monika grinste nur einfach und kam kurz danach, nicht ohne mich auch an ihren deutlich hörbaren Gefühlsausbruch teilhaben zu lassen. Den Slip hatte sie weiter auf die Schenkel gezogen, zwei ihrer klitschnassen Finger versenkte sie in ihrer vaginalen "Höhle" und rieben, stießen sie nahezu unkontrolliert in geile Gefühlshöhen ...
Ich will es, ich brauch es, schien alles zu signalisieren. Plötzlich bäumte sie sich auf. Immer wieder dieses herrliche Zucken, diese orgiastischen Wallungen und die Rhythmen einer Frau, die allen Gefühlen keine Schranken mehr entgegenstellen möchte, sich ausleben will ... Meine Schwester konnte nicht mehr stillsitzen.
Verdammt, und gut ... wir fielen erschöpft zurück und lächelten uns an. Ich fühlte mich fast wieder zu Hause, wie damals. Wir überspielten jeden Anflug von Verlegenheit. Musste nicht mehr sein, jetzt ... mal sehen was noch kommt. Wir machten das Video aus und entschieden uns, schlafen zu gehen ... jeder in seinem Bett. Aufräumen können wir ja morgen ...
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In der Nacht.
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Es war noch derselbe Abend, dieselbe Nacht, als ich plötzlich wieder aufwachte. Vernahm ...
... ich da ein Geräusch? Die Sinne waren noch schlaftrunken und versuchten sich zu orientieren. Keine Ahnung, wie spät es war. DA, wieder leise Schritte auf dem Teppich, ein leises Dielenknarren ... dann hob sich meine Bettdecke und ein geschmeidiger Körper glitt links auf meine fühlbar einsinkende Matratze. Moni hatte sich sanft und zaghaft neben mich gelegt, auf die Seite, mir den Rücken zugewandt. Stille; ruhiges Atmen, dennoch Verwirrung meinerseits. Es geschah so unerwartet. Ich war erstmal unschlüssig und lag auf dem Rücken ... was sollte ich sagen oder fragen ... oder besser nichts. Sie suchte ganz offensichtlich meine Nähe.
Schließlich drehte ich mich langsam zu ihr rum und kuschelte mich ganz vorsichtig näher heran. Sie wirkte so zart und ich nahm ihren vertrauten Geruch wahr. Wir lagen in Löffelchenstellung. Ich bemerkte einen ganz sanften, fast unmerklichen Gegendruck, der mir aber ausreichte um meinen "Kuschelkurs" fortzusetzen. Immer noch keine Worte.
Ganz sachte legte ich meinen rechten Arm über sie und ließ ihn in Höhe ihres Bauchnabels lange liegen. Ich genoss ihre Körperwärme, drückte sie leicht an mich und merkte, dass sie nur ein T-Shirt und einen Slip anhatte. Meine Fingerspitzen zeichneten sanfte Kreise auf ihren Bauch. Inzwischen war ich hellwach. Wieder ein leichter Gegendruck ihrerseits, zartes behagliches Räkeln, ruhige Atemgeräusche. Ihre warme Nähe erzeugte Gefühle bei mir, unweigerlich, mein Penis richtete sich langsam auf. Ich wagte mich kaum zu ...