1. Die Mitte des Universums Ch. 142


    Datum: 15.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... griff sie sich nun aber erstmal kurz zwischen die Beine und spielte mit dem klebrigen Zeug, dass sie heute vermeintlich zum ersten Mal in ihrem Schätzchen empfangen hatte. Als sie dann noch daran schnüffelte, legte auch ich meine Pranke in ihren Schoß und verteilte das kühlende Nass auf ihrem erhitzten Damm. Als ob ihr mein Finger auf ihrem Anus aber zu viel war, stand sie dann überraschend schnell auf, um ins Bad zu verschwinden. Wie es wohl die Rolle verlangte.
    
    Da ich auf dem Nachttischchen einen Aschenbecher sah, steckte ich mir eine Kippe an, um sie wie Burt Reynolds zu begrüßen, wenn sie aus dem Bad käme. Ich hörte, wie drin das Wasser lief und hätte ihr sicher Gesellschaft leisten können, fand aber, dass wir auch das besser auf das nächste Mal verschöben. Als sie aus der Tür trat, schien sie fasziniert, mich nach wie vor nackt zu sehen und besah sich scheu meinen Kolben, sagte aber nichts. Sie zauberte aus ihrem schicken schwarzen Lederrucksack eine Flasche Wasser, die wir uns teilten, als ich aufgeraucht hatte, und ich wusch den Aschenbecher im Bad aus.
    
    Als wir nach unten gingen, hatte ich ...
    ... eine großartige Idee:
    
    „Wissen Sie, was in Ihrer Situation vielleicht gut wäre?! Wenn Sie auch mal zur Massage gingen ... ich habe eine junge Freundin, die ist blind ..."
    
    „Ich versteh' nicht ganz ..." wand Nguyet ein. „Wieso sollte denn eine Massage ...?"
    
    „Hilfreich sein?" vervollständigte ich ihre Frage. „Naja, dabei können Sie ein schönes, positives Gefühl für ihren Körper entwickeln ... Hanh, die blinde Masseuse würde auch ihr Schätzchen miteinbeziehen ..."
    
    Vorige Woche war Hanhs Geburtstag gewesen, und sie hatte mich schon gefragt, ob wir ihn nicht feiern könnten: entweder bei ihr im Massagesalon oder im alten Jugendstil-Hotel.
    
    „Echt?" spielte Nguyet die Überraschte, obwohl sie ja Hanh selbstverständlich schon kannte.
    
    Als wir das Gästehaus wieder abgeschlossen hatten und schon auf unseren Hondas saßen, bat Nguyet mich dann wirklich, doch vielleicht ein Treffen mit Hanh zu organisieren.
    
    „Aber, Herr Ben, hätten wir danach noch genügend Zeit für eine weitere kurze Lektion hier?"
    
    „Klar, oder wir bauen die gleich in die Massage mit ein. Ich glaube nicht, dass Hanh etwas dagegen hätte ..." 
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