Die Mitte des Universums Ch. 142
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... noch etwas nach.
Sie biss ihre Zähne zusammen und zog Luft zwischen ihnen hindurch, bevor sie ihre Hände auf meinen Rücken legte, große Augen machte und erschreckt ausrief:
„Ach, wir haben vergessen, ein Handtuch unterzulegen ..."
Ich legte ihre ein paar Strähnen hinter die Ohren und murmelte, sie sollte sich darüber nun keine Sorgen machen. Wir hatten denpoint-of-no-return schon überschritten und uns auf eine kurze, intensive Reise begeben, die wichtiger war als ein Blutfleck auf einem Hotelbett, das ja eh den Weg alles Irdischen gehen würde. Außerdem wusste sie ja so gut wie ich, dass sie schon seit vier Jahren keine Jungfrau mehr war. Ich vergrub meine Nase in ihrem Haar und fühlte, wie ich immer weiter in ihr nach oben gelangte. Ja, ihre Möse war hungrig und molk meinen Schwanz ausgiebig, während ich genüsslich mit den Lenden stieß und ihre Scheideninnenwand endlich wieder einmal ordentlich polierte.
Ich wechselte immer mal wieder den Rhythmus, damit sie sich ein Bild machen konnte, was sie dieses Wochenende erwarten könnte und erkundigte mich irgendwann - wie es die heutige Choreografie verlangte - nach ihrem Wohlbefinden:
„Ach, ja, geht ... alles ..." keuchte sie. „Besser als erwartet ..."
„Fühlt es sich aber auch schön an?"
Ich hatte meinen Oberkörper mittlerweile auf meine ausgesteckten Arme hochgepumpt und sah ihrem schlanken Körper beim Durchgeschütteltwerden zu. Nguyet schlug ihre Augen nach oben und nickte:
„Jaja, Herr Ben, Sie machen das ...
... gut ... ich meine, ich hab' ja keinen Vergleich, aber, ja ..." keuchte und gurrte sie.
Nguyets Pussy war geräumig für solch' eine zarte Frau, so dass ich mir relativ sicher sein konnte, dass sie keinerlei Schmerzen, sondern wohl wirklich nur tiefen Genuss empfand. Und ja, sie hatte sich diesmal wirklich das geilste Rollenspiel von allen ausgedacht - nur Tina als Schülerin, die Nachhilfe brauchte, kam da noch ran. Als ich kurz vor meinem Orgasmus Nguyet mehr oder wenigerpro forma fragte, ob sie vielleicht kurz die Stellung wechseln wollte, schüttelte sie nur den Kopf, fügte aber dann noch an, dass ja Huy am Wochenende sicher auch nichts Anderes würde machen wollen.
Nun gut, sie kannte ihn ja schon besser. Im wirklichen Leben hatte sie sicher schon mit ihm gevögelt, wovon sie über die nächsten Wochen hinweg wohlpeu a peu ein wenig preisgeben würde. Ich gab mir selbstverständlich schon Mühe, mit meiner Pilzeichel ihren G-Punkt zu polieren, was sich in ihren vehementen Schreikaskaden auch widerspiegelte. ich stieß noch zwanzigmal herzhaft, als ich meine Leisten und Lenden prickeln fühlte, bevor ich hoch in Richtung Zimmerdecke röhrte und dann auf ihr kollabierte.
Auch sie hatte während der letzten zwei Minuten ordentlich gestöhnt und gewimmert, und nun kam sie neben mir liegend wieder runter. Ich hatte ihr meine zwei Zentner heute noch nicht zumuten wollen und griff nach ihr, um ihren feinen Kopf auf meiner behaarten Brust zu bergen. Wie es ihre Rolle von ihr verlangte, ...