1. Die Mitte des Universums Ch. 142


    Datum: 15.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... kleines Gästehaus ... ehem, Hotel, in dem noch alles drin ist ... Möbel ... das Wasser läuft ebenfalls noch ... und Strom ist auch noch da ..."
    
    „Hmh," brummte ich nur neutral und zog an meiner Zigarette: „Sie wollen also, dass ich Sie in dem Gästehaus ein bisschen einreite?" fragte ich nach, weil ich die Zeile einfach zu geil fand und das schon seit 35 Jahren mal zu einer Frau sagen wollte.
    
    Sie schluckte ein bisschen und errötete: "Naja, in gewisser Weise ... wobei es wohl ein bisschen mehr als ein Bisschen sein müsste ..."
    
    Ha! Das war einfach zu geil! Im normalen Leben wäre derlei Proposition ja nie von einer schönen Frau gekommen, aber als Rollenspiel fand ich es absolut obergeil. Ich konnte meine Vorfreude kaum verbergen, nun bald die zarten Flanken dieses schönen Geschöpfs mit meinen Pranken zu beplanken, musste mich aber zurückhalten. Selbstverständlich.
    
    „Ich bezahl' Sie auch ..." rief sie nun sogar noch verzweifelt aus.
    
    Ach, Du liebes Bisschen! Gönnerhaft wiegelte ich natürlich ab und ließ mir stattdessen von ihr die Details entwerfen:
    
    „Naja, wir treffen uns ein-, zweimal die Woche, wenn das geht, in dem alten, kleinen Hotel ... ehem, Gästehaus ... und dann ... naja ... helfen Sie mir ... bringen Sie mir etwas über Sex bei ... Sie arbeiten doch als Lehrer ..."
    
    Sie hatte nun schon zum zweiten Mal ‚klein' und ‚Gästehaus' gesagt. Es ging wohl wirklich um ein anderes Etablissement als ‚unser' größeres Jugendstilhotel, in dem wir immer mal Orgien ...
    ... abzogen.
    
    „Wir treffen uns, sagen wir mal, am Freitag diese Woche, für die erste Lektion, sozusagen ... und dann nächste Woche wieder ..."
    
    „Wie stellen Sie sich denn das genau vor?" war ich neugierig, als sich mein Schwanz zum ersten Mal gemeldet hatte.
    
    Würde sie wieder ihr Kleid anbehalten wollen, und nur den Schlüpfer ausziehen? Ich fand das geil, aber derlei Züchtigkeit wäre ja nicht erkenntnisfördernd.
    
    „Naja, wir müssten wohl erstmal langsam beginnen und uns dann steigern ... andererseits haben wir nicht viel Zeit ..."
    
    „Naja, ich müsste Sie natürlich mit den verschiedenen Stellungen vertrautmachen," warnte ich sie sogleich.
    
    „Jaja ... sagen Sie mal, Herr Ben: wie viele gibt es davon eigentlich?"
    
    „Nun, da ist der klassische Missionar, bei dem ich auf Ihnen, zwischen ihren Beinen liege, dann natürlich von hinten, im Stehen ... weiter wäre noch die, bei der Sie auf dem Bauch liegen und ich auf ihrem Rücken ... und dann müssten Sie mindestens einmal vor mir knien ... Blasen käme natürlich auch noch hinzu ... und ..."
    
    „Halt mal! Meinen Sie, dass Huy das auch von mir verlangen wird ... das - wie sagten Sie: Blasen?"
    
    „Klar, das ist ein Standard ... da kommen Sie nicht drumrum, Frau Nguyet," warnte ich sie schon mal. „Dann müssen sie mindestens einmal schlucken und sich auch mal anspritzen lassen, denn Sie wissen ja noch gar nicht, wie Sperma aussieht, oder?"
    
    „Nee ... naja, ich hab' das mal im Internet gesehen ... klar ... aber warten Sie mal!" bremste sie ...
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