Die Mitte des Universums Ch. 142
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mich und holte ihr Telefon raus: "Ich schreib mir das besser mal alles auf ..."
Ich fand, dass dieser Schritt ein wenig überflüssig war, aber, na gut: scharf war es schon. Sie tippte auf ihrem Telefon herum, leise die Stichworte wiederholend, die ich ihr gerade geliefert hatte:Missionar, von hinten, auf dem Bauch liegend, im Knien, Blasen, Anspritzen ... - und rief dann aus: „Das sind ja mindestens acht verschiedene Sachen!"
„Ach, da ist noch viel mehr," lachte ich jovial: „Pussylecken, Sex während ihrer Periode, Prostatamassage, anal ..."
„Stopp! Halt mal!" rief sie aus: „Das kommt mir gar nicht in die Tüte!"
Als ich nur lachend mit den Schultern zuckte und herzhaft an meiner Kippe zog, ruderte sie ein bisschen zurück und überschlug dann den Zeitrahmen:
„Naja, wir könnten ja wahrscheinlich pro Treffen ab und zu gleich zwei Dinge probieren und dann abhaken ... wir müssten uns also ungefähr vier-, fünfmal treffen ... aber, Herr Ben, wir haben nicht so viel Zeit, wie gesagt. Huy drängelt manchmal schon ein bisschen ... er will mal ‚bumsen', hat er gesagt. Könnten wir diese Woche noch anfangen? Ginge das?" fragte sie mich verzweifelt.
‚Bumsen'! Oh, war das herrlich! Das hatte lange niemand gesagt. Nguyet war wirklich zu drollig.
„Von mir aus kann's gleich losgehen!" rief ich im Überschwang aus.
Sie wirkte leicht geschockt: "Nee, nee, ich habe heute Morgen nicht geduscht, mich nur gewaschen ... ich habe mir auch die Beine nicht rasiert ... auch die ...
... Achseln nicht ... ich müsste mir auch vorher noch die Haare waschen ..."
„Meinen Sie, dass Sie - wenn Sie mit Huy verheiratet sind - das alles jeden Tag machen werden?! Ich bin mir sicher, ich mag den Duft ihrer Haut, wie sie ist ... und er wohl auch ... Sie müssen mir doch ohnehin noch zeigen, wo das Gästehaus ist ..."
„Naja, stimmt ... aber ich würde mich wirklich noch gern ein bisschen auf den großen Schritt vorbereiten ..." „Ach, kommen Sie: Was wäre Ihnen lieber: wenn Sie eine Woche im Voraus wüssten, dass Ihnen ein Weisheitszahn gezogen wird, oder wenn der Zahnarzt spontan sagt: 'Ach, kommen Sie, wir machen das jetzt einfach!!' wenn Sie schon auf dem Stuhl liegen?!"
Irgendwie schien sie das zu überzeugen, und ich war mir ohnehin sicher, dass sie sich nur zierte, weil es das Rollenspiel verlangte.
„Ich hab' auch keinen schönen Schlüpfer an ..." wand sie nun noch ein.
Das wird ja immer besser! dachte ich zu mir selbst, während die liebliche Zahnarzt-Rezeptionistin Thai, mit der ich mittlerweile auf Facebook befreundet war, kurz durch mein Hirn schwirrte.
„Ich bin mir sicher, dass Ihr Slip schön ist ... und dass sie ohne noch viel schöner aussehen ..." lachte ich und rief die Kellnerin heran, die gerade in der Nähe war.
Würde Nguyet mir nun noch sagen, dass sie gerade ihre Tage hatte? Auch das hätte mich nicht gestört, ehrlich gesagt. Aber nahm sie eigentlich nach wie vor die Pille?
„Wie machen wir denn das mit der Verhütung? Wann hatten Sie denn das ...