Die Mitte des Universums Ch. 173 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 173

... um sich zu konzentrieren - doch nun zog er ihr Kleid hinten über Nguyets kleinen, feinen Hintern hoch, so dass wir ihren hellen, irgendwie beigen oder fleischfarbenen Spitzenslip sehen konnten. Nguyet blickte mich irgendwie dankbar, aber auch hilfesuchend an, aber ich lächelte nur zurück und nickte. Wir hatten endlich denPoint-of-no-return erreicht, und ich fand es schon jetzt irgendwie faszinierend, heute einmal einem reifen, erfahrenen Mann zusehen zu können, wie er meine Muse führen und verführen würde. Er streichelte zärtlich den Mädchenhintern der 34-Jahre-jungen, abgrundtief schönen Frau, während mir die dunkle Spitze oben an ihren Strümpfen auffiel.

Hiroshi hatte mich dabei angesehen, als ob er sich noch einmal meine Zustimmung einholen wollte, aber ich hatte wieder nur genickt. Natürlich hätte ich mich nun ausziehen und mich am Liebesspiel beteiligen können, aber da die beiden schon dabei, aber noch komplett angezogen waren, wollte ich nicht unnötig die Aufmerksamkeit auf mich lenken. Vielleicht hatte Hiroshi wirklich noch nie einem Dreier erlebt und wäre verschnupft, wenn ich mich unter Nguyets Kopf legte, damit sie mir Einen blasen konnte? Und, wie gesagt, es war schon faszinierend - anstatt den jungen Büffeln Hoang, Vu oder Charlie - einmal einem reiferen Mann dabei zuzusehen, was und wie er sich mit ihr anstellte.

Nachdem Hiroshi Nguyets Pobacken leise schnaufend ein wenig geknetet hatte, zog er ihren Slip wirklich auf ihre Oberschenkel runter, wo er sie ...

... ungefähr auf Halbmast beließ. Wir beiden Männer waren beeindruckt und begeistert von der Schönheit ihrer hellen kleinen Pobacken und den dunklen Haaren dazwischen, wobei er sich wohl erst an den Anblick gewöhnen musste. Er sah noch einmal zu mir rüber, während ich eindringliches Läuten von Kirchenglocken vernahm und dann seinen geschickten Fingern zusah, wie sie sich durch ihre Wolle hinten wühlten und ihren Scheideneingang und Anus freilegten. Ich erwartete schon fast, dass er mich einladen würde, ihm zu assistieren, aber er sagte nichts, sondern schnüffelte nur kurz an seinen Fingern.

Er wusste ja auch, dass ich ihren geilen schmalen Arsch mit der behaarten Spalte schon hundertmal gesehen hatte. Nguyet trat auf das Bett zu und kniete sich dann lasziv auf das Fußende, was ihren herrlichen Hintern uns entgegenstreckte und Hiroshi das Spreizen ihrer Pobacken erleichterte. Er winkte mich heran und wollte offenbar, dass ich ihm bei den Vorbereitungen zusah oder gar assistierte. Während ich nun kurz ihre glitschigen Nacktschnecken-Lippen unter all dem pechschwarzen Haar entlangfuhr und mir danach die Finger leckte, drehte Nguyet sich kurz um und nickte mir zu, was vielleicht das Signal war, dass ich mich erstmal zurückziehen sollte. Ich blickte noch einmal in das göttliche, saftige, klebrige Konglomerat aus Haar und Haut zwischen ihren hellen straffen Pobacken, während Hiroshi sich nun den Hosenstall aufknöpfte und dann seinen straffen Kolben herausspringen ließ, der auch ...