Die Mitte des Universums Ch. 173
Datum: 17.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... einigermaßen beeindruckend war.
Offenbar trug er Boxershorts mit Schlitz, denn das war alles recht schnell gegangen. Obwohl er in sexuellen Dingen nun doch überraschend zurückhaltend war, schien es ihm nichts auszumachen, mir seinen Schwanz vorzuführen - wahrscheinlich ahnte er schon, dass er auch hier mit mir mithalten konnte. Doch so, wie Nguyet positioniert war, konnte sie Hiroshis Latte gar nicht sehen, was nicht einer gewissen Ironie entbehrte. Hiroshi drückte nun seine Eichel auf Nguyets mysteriös-dunklen Scheideneingang, was ihr einen langen Seufzer entfleuchen ließ. Zwar noch stehend, aber auch mit seinen Knien auf dem Bett, begann er nun, wohlüberlegt zu stoßen. Nun, die große Leidenschaft war das nicht, aber vielleicht konnte er auch nicht gehenlassen und sich nackt ausziehen, solange ich mit im Raum war.
Als ich sah, dass er nun sogar noch ein Kondom aus der Hosentasche fummelte, wusste ich, dass es für mich erstmal nichts mehr zu sehen oder zu erleben gäbe. Und ja, vielleicht war er zu gehemmt, um sich seiner Kleider zu entledigen und Nguyet saftig zu verwöhnen, solange ich dabei war. Die beiden wirkten, als ob sie ihr erstes Mal nun einfach hinter sich bringen wollten. Na, egal: Mit dem Geschmack von Nguyets Pussynektar noch auf den Lippen, nahm ich mir ein Bier und Eis und zog mich langsam zurück, während ich aus der immer grösser werdenden Entfernung rückwärts laufend mir die leicht seltsame Vereinigung zweier schöner, fast gänzlich bekleideter Asiaten ...
... besah. Was, gerade im Gegenlicht, schon ein verdammt ästhetischer Anblick war und den vermeintlichen Gegensatz zwischen Natur und Kultur quasi hegelianisch versöhnte und auf eine höhere Stufe hob.
Draußen im Flur stellte ich das Bier auf der alten, langen Holzbank ab, auf der Mavel schon ein paarmal so göttlich auf mich mikturiert hatte und kämpfte dann mit der stets klemmenden Balkontür. Draußen steckte ich mir natürlich wieder eine Kippe an und blickte rüber zum menschenleeren Park, bevor ich mir noch mein Bier holte und lauschte, ob ich eventuell ein paar schnaufende oder ächzende Koitus-Geräusche würde vernehmen können. Aber nein, der Akt lief wohl eher klinisch ab; doch, wenn Hiroshi bald wiederkäme, würden die beiden sich vielleicht eine wuchtigere, nassere Sause zu zweit gönnen - eventuell sogar hier im alten Hotel, über die Mittagspause. Vielleicht auch noch einmal mit mir zusammen.
So, wie ich nun hier stand und rauchte, erinnerte ich mich natürlich noch einmal an den Tag hier mit Quynh, an dem sie sich dann doch als recht erfahren und abenteuerlustig herausgestellt hatte und war froh, sie nächste Woche zusammen mit Vu sehen zu können. Wenn nicht wieder etwas dazwischenkam. Ich dachte auch noch einmal an Hanhs Tante Ly, die scheue Masseuse, die gerade in Saigon war und sich dort vielleicht sogar schon dem Mann, den sie dort schätzte, geöffnet hatte. Sollten wir Ly zu Hanhs Geburtstagsorgie bei den heißen Quellen einladen? Und auch Hanhs kleine blinde Freundin ...