1. Die Mitte des Universums Ch. 173


    Datum: 17.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... so ausgeprägt war wie bei ihr. Nur die junge blinde Nhu - Hanhs Freundin - kam da noch ran, die überhaupt sehr sportlich schien.
    
    Ich war versucht, die beiden nun einfach zu fragen, ob sie schon einmal hier - oder auch woanders - Sex hatten, denn sie hätten ja auch diese Woche während der Mittagspause einfach hierherkommen können. Oder in die ältere charmante Pension fahren, zu der wohl wirklich nur Nguyet einen Schlüssel hatte. Während wir rauchten, hatte sich Hiroshi noch einmal nach dem Status des Hotels erkundigt, aber Nguyet sagte ihm nur, dass ihre Immobilienfirma nach wie vor einen Käufer suchte und dass Vietnams Wirtschaft sich zwar wieder erholt hätte, aber der Tourismus ja nach wie vor nur ein Bruchteil des Niveaus von vor vier Jahren war.
    
    Hiroshi hatte sich auch noch erkundigt, wieso gerade dieses Zimmer noch möbliert war, was Nguyet clever mit:
    
    „Wir wollen, dass potentielle Käufer einen Eindruck bekommen, wie die Zimmer aussehen könnten," beantwortet hatte.
    
    Als er aber nun aufs Klo verschwand, hatte ich endlich Gelegenheit, Nguyet kurz zu fragen, wie es denn um die beiden stand:
    
    „Na ja, Ben, ich glaube, wir sind endlich soweit ... bislang haben wir uns immer nur sehnsüchtig angeschaut, aber keiner von uns beiden hat sich getraut, etwas zu sagen oder gar zu machen ..."
    
    „Das kann ich mir gar nicht vorstellen, so lässig und weltgewandt wie er sich im Allgemeinen gibt ..."
    
    „Ben, ja, aber Japaner können furchtbar schüchtern sein, wenn es um Romantik ...
    ... geht ..." klärte sie mich auf.
    
    „Echt?! Und deshalb habt Ihr mich heute unbedingt gebraucht?" war ich neugierig.
    
    „Ben, ja, ach, ich weiß auch nich' ... er ist ja auch noch verheiratet ... und ich kann ihn ja nicht anbaggern, als Frau ... er wird wohl auch bald mein Chef, wie es aussieht ..."
    
    Oh! Naja, irgendwie leuchtete ihr Zögern nun ein - genau, wie seines - und so fragte ich nur noch kurz, ob sie wirklich wollte, dass wir zu dritt ...
    
    „Na ja, Ben: Bleib mal hier für den Anfang ... Du kannst Dich ja dann dezent zurückziehen ... ich hab' mit ihm nicht direkt darüber gesprochen ... aber ich bin von Hiroshi unheimlich fasziniert, er hat ... so eine Wucht ... so eine Ausstrahlung ... aber auch schon etwas verdammt Einschüchterndes," gestand sie mir.
    
    Ich antwortete darauf nicht, da ich ohnehin nicht gewusst hätte, was. Außerdem musste Hiroshi jeden Moment wieder aus dem Bad treten, wo ich nun ebenfalls hinwollte. Wir trafen uns vor der Tür, und ich hätte ihn fast gebeten, nicht ohne mich anzufangen. Ich hatte die Badtür nur angelehnt und konnte die beiden draußen kurz reden hören, aber als ich wieder ins Zimmer trat, küssten sie sich gerade, und ich wäre fast noch einmal zurück ins Bad getreten. Was natürlich albern gewesen wäre. Ich erwartete aber schon fast, dass er mich bitten würde, sie ebenfalls zu küssen, aber nun trat er hinter sie und griff den Saum ihres Kleides an den Seiten unten.
    
    Wie ein Gewichtheber spreizte Hiroshi noch einmal seine Finger - wie, ...
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