1. Die Mitte des Universums Ch. 173


    Datum: 17.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Nhu?
    
    Als ich fertig war mit Rauchen, schlenderte ich den Gang hinter und sah durch den Spalt der nur angelehnten Tür, dass Hiroshi seine Nudel schon wieder weggepackt hatte und Nguyet sich gerade auf dem Bett sitzend ihren Slip wieder anzog. Sie hatte wahrscheinlich während des Akts ihre schönen Velour-Pumps gleich anbehalten. Als ich scheu die Tür weiter aufstieß, blickten mich beide an, und Nguyet sagte mir, dass sie Hiroshi nun nach unten begleiten würde. Ich offerierte gar nicht erst, mitzukommen, da die beiden ja sicher noch etwas zu bereden hatten und sich noch einmal küssen wollten. Hiroshi entbot mir auch gleich seine rechte Hand zum Abschied - der kein schwerer war, da wir uns ja wohl in zwei, drei Wochen wiedersehen würden.
    
    Nun war ich gleich noch einmal allein, für fünf oder zehn Minuten. Ich sah den beiden aber nicht wie eine neugierige Babuschka im Treppenhaus nach, sondern trat wieder auf den Balkon, wo ich selbstverständlich noch eine rauchte. Unten stand der weiße Wagen, und der Chauffeur stieg auch gleich eilfertig aus, als er die Metalltür kreischen hörte. Nguyet stand wohl im Türrahmen, aber Hiroshi winkte ihr noch einmal, nachdem er sich schon auf dem Rücksitz niedergelassen hatte. Aber nun zog er die Tür zu, und der große, weiße Toyota setzte sich behäbig in Bewegung - ein bisschen so, wie Hiroshi vorhin gefickt hatte. Ich ging hier im leeren Bad im Zimmer direkt neben dem Balkon pissen, bevor ich mich noch einmal in die schattige, luftige ...
    ... Wärme nach Draußen begab.
    
    Als ich das Klacken ihrer Pumps vernahm, drehte ich mich nach Nguyet um. Noch während sie auf mich zulief, zog sie vorn an der Seite ihr Kleid nach oben und ließ mich auf ihren beeindruckenden Busch blicken. Sie grinste spitzbübisch, und ich wunderte mich, wo denn ihr Schlüpfer war, denn sie hatte ihn auch nicht in ihrer Hand. Lag er unten auf ihrer Strickjacke auf den Armaturen meiner Honda?
    
    „Hiroshi wollte meinen Slip ..." sagte sie mir kichernd, während wir uns küssten.
    
    „Hat er gleich noch einmal dran geschnüffelt?" war ich neugierig.
    
    Sie schüttelte den Kopf, fügte aber noch an, dass er das wohl auf der Fahrt im Auto oder am Abend im Hotel nachholen würde. Wir lachten ob der süßen Frechheit, und ich fragte sie, ob sie einen Wechselschlüpfer hier oder wenigstens in ihrem Büro im Musterhaus hatte.
    
    „Ich habe heute Morgen extra noch Sachen hergebracht," sagte sie mir. „Ich wusste ja nicht, wie er so drauf ist ..."
    
    „Du wusstest also schon, dass er mit uns mitkommen würde?" hakte ich nach.
    
    „Ich hatte es gehofft ... aber ich wusste ja auch, dass wir beiden garantiert hier ..."
    
    Ich ließ sie gar nicht ausreden, sondern küsste noch einmal ihre Möwen-Silhouetten-Oberlippe in der Balkontür stehend, währenddessen ich noch einmal ihr Kleid nach oben zog und mir die vielleicht geilste untere Körperhälfte, die ich kannte, besah. Nguyet hatte feine muskulöse Schenkel und - natürlich - den herrlichsten Busch, den man sich vorstellen konnte: ...
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