Die Mitte des Universums Ch. 173
Datum: 17.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... unheimlich dicht und pechschwarz mit langen, glänzenden Haaren, die kaum gelockt waren. Oben war ihr Schamberg auch ordentlich breit und, wie gesagt, zog sich ihr Schamhaar über ihren Damm bis auf ihren Anus. Wir knutschen uns noch einmal ordentlich, bevor wir in Richtung Zimmer und Bett schnürten, wo wir uns dann beide auszogen.
„Musst Du mal?" fragte ich sie lachend, als sie bis auf ihre Strümpfe nackt vor mir stand.
Sie nickte und holte einen der alten Vorhänge aus dem Regal drüben an der Wand, wo ich nun auch ein paar ihrer Sachen auf dem wenig benutzten Einzelbett abgelegt sah; das war mir vorhin gar nicht aufgefallen. Nachdem sie einen Stuhl auf den hässlichen, karamellbraunen Vorhang gestellt hatte, setze sie sich und stellte ihre Füße - jung und gelenkig, wie sie war - neben ihren Hintern, mich zu einem genüsslichen Pussylecken einladend. Nachdem ich mich zwischen ihre Beine gekniet und Witterung aufgenommen hatte, kämmte ich ihr Schamhaar zur Seite und zog ihre Möse auf, bevor ich kurz mit meiner Zunge ihren Kitzler suchte und sie mir zärtlich übers Haar strich.
„Ben, das war vorhin das Seltsamste, das ich je erlebt habe ..." begann sie.
„Aber bist Du nicht auch glücklich, dass Ihr ... endlich?"
„Ja, klar, schon ... aber irgendwie muss ich ihn dazu kriegen, mal ordentlich gehenzulassen ..."
Was sie genau damit meinte, konnte ich nur ahnen, aber nun pisste sie mich erstmal fröhlich an; erleichtert, dass sie das konnte und durfte, und zugleich ...
... wissend, wie sehr ich das genoss. Frisch aus ihrem göttlichen Leib kommend, hatte die lauwarme, salzige Flüssigkeit auch überhaupt nichts Abstoßendes. Ich prustete und verschluckte mich kurz, war aber über allen Maßen froh, dass wir beiden endlich allein waren und uns unseren Lieblingssauereien hingeben konnten. Sex war für uns beide eine nasse, saftige, klebrige Angelegenheit, nach der man ganz sicher duschen musste. Triefend leckte ich sie noch ein bisschen, bevor ich sie fragte, wie sie sich denn die Zukunft mit Hiroshi vorstellte:
„Wenn er Dein Chef wird, zieht er ja hierher und Ihr seht Euch jeden Tag ..."
„Ben, ich weiß auch noch nicht, aber ich habe schon das Gefühl, dass ich mich heillos in ihn verlieben werde ..."
„Trotz des klinischen Sexes heute? Oder wegen?" lachte ich.
„Definitiv nicht wegen, doch er wird schon noch auftauen ... aber, vergiss nicht: er ist noch verheiratet ... na komm, wir gehen kurz duschen und dann machen wir's kurz ... ich muss bald los ..."
Ich sah ihr zu, wie sie ihre Strümpfe auszog und sog noch einmal tausende leckere Botenstoff-Moleküle durch meine bebenden Nüstern. Unter der Dusche wuschen wir uns gegenseitig; so, als ob wir unsere Erinnerungen, die wir mit unseren Körpern verbanden, auffrischen wollten. Das Abtrocknen sparten wir uns mehr oder weniger wegen der Hitze, sondern legten uns einfach nebeneinander aufs Bett, wo wir uns noch einmal heftig küssten, bevor Nguyet sich drehte und über mich hockte, damit ich noch einmal ...