Die Mitte des Universums Ch. 173
Datum: 17.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ihren kleinen Arsch küssen und lecken konnte, während sie mich nun blies. Als ich sie fragte, ob sie Hiroshis Schwanz vorhin eigentlich richtig gesehen hatte, drehte sie sich wieder, legte sich auf mich und klemmte meine Nudel zwischen ihre schlanken Schenkel.
„Nee, der war ja die ganze Zeit hinter mir ... ich weiß nicht, aber vielleicht war er wirklich zu schüchtern ... aber Du hast ihn gesehen, oder?"
„Ja, kurz, bevor ich mich zurückzog ..."
„Aber er hat sich gut angefühlt," versicherte sie mir. „Das wird schon ..." war sie herrlich optimistisch.
Ich hätte sie gern noch ein wenig über ihn ausgefragt, aber nun stülpte sie ihren famosen drahtigen Körper über meinen Kolben, woraufhin sie zu drücken und zu kreiseln begann, bis mein Dicker ganz in ihr verschwunden war. Nach vielleicht fünf Minuten, während der ihre Brüstchen sich schwindlig gehüpft hatten und ordentlich durchgeknetet worden waren, überlegte ich kurz, die Stellung zu wechseln, aber Nguyet schien - nach dem wahrlich passiven Akt vorhin - unheimlich spitz darauf, nun das Steuerrad ihrer Erregung endlich wieder in der Hand zu halten. Und so spielte ich nur verliebt weiter mit ihren rotbraunen Nippeln, die stramm und straff schräg nach oben zeigten, bevor ich meine Hände auf ihren winzigen Arsch legte, um ihr Reiten zu unterstützen. Wir lächelten uns die ganze Zeit an, und doch schien auch etwas Unausgesprochenes noch im Raum zu schweben, was ich aber im Moment nicht aufs Tapet bringen wollte. Ich ...
... dachte noch einmal an den eher trockenen, emotionsarmen Akt zwischen Hiroshi und ihr vorhin, aber vielleicht hatten die beiden es ein bisschen mehr krachengelassen, nachdem ich mich zurückgezogen hatte. Nun, wahrscheinlich eher nicht, aber Nguyet hatte schon recht: Wenn er - der vermeintlich Weltgewandte - letztlich in romantischen Dingen doch so schüchtern war, hatte er eben heute erst einmal über seinen Schatten springen müssen, bevor er über die nächsten Wochen und Monate weiter auftauen würde.
Vielleicht würde Nguyet, die sowieso alles Japanische liebte, ihn letztlich heiraten, was hieße, dass wir uns eventuell nicht mehr für sinnliche Abenteuer sehen könnten. Oder würde Hiroshi - im Austausch gegen die Aktion heute - einmal aller sechs Wochen ein Auge zudrücken? Oder gar mitmachen? Mit ihrem Freund in Quy Nhon musste Nguyet dann aber auch schlussmachen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Hiroshi auch den in eine Orgienrunde mit einbauen wollen würde.
Für die letzten Zuckungen legte sich Nguyet nun auf mich. Ich streichelte ihr Haar und hielt dann ihre Oberarme in meinen Händen. Sie kreiselte nur noch wenig und wirkte erschöpft; als sie ganz stoppte, hörte ich sie in mein Brusthaar wimmern und spürte an meinen Beinen, wie frische, lauwarme Brühe aus ihr herauslief, was aber sicher keine Pisse war. Die ganze Spannung der letzten paar Tage schien von ihr abzufallen, was sich eben auch in dem Öffnen der Lustkavernen Ausdruck verlieh. Nguyet stöhnte, als ihr gewahr ...