1. Die Mitte des Universums Ch. 173


    Datum: 17.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... warten würde.
    
    „Ja, ich bleibe ja nicht lange, Herr Garland," sagte er mir lächelnd, aber ich bat ihn natürlich sogleich, mich doch lieber ‚Ben' zu nennen.
    
    Im Gegenzug forderte er mich selbstverständlich auf, ihn von nun an als ‚Hiroshi' anzusprechen, und ich nahm Nguyet wieder an die Hand, die noch schnell ihr Strickjäckchen über das Armaturenbrett meiner Honda drapierte, womit sie mir signalisierte, dass ich sie nach dem sinnlichen Vergnügen zurück in ihr Büro fahren würde. Glücklicherweise hingen dieses Mal keine alten, hässlichen Fenstervorhänge, die wir immer als Unterlage und zum Aufwischen benutzen, wenn wir beim Sex pissten, zum Trocknen über dem Geländer, und so gingen wir nur einfach langsam - mit Nguyet zwischen uns beiden Männern, wie es sich gehörte - nach oben.
    
    Ich überlegte, ob die beiden nicht vor zwei Jahren - als Hiroshi schon einmal hier war - die Gelegenheit beim Schopfe gepackt hatten, um zu kopulieren, aber irgendwie wirkten sie nicht, als ob sie ihren Beischlaf schon vollzogen hätten. Was mich umso mehr erstaunte, da sie mich ja offenbar beide für ihr erstes Mal dabeihaben wollten oder gar aus irgendeinem Grund dachten, dass das unabdingbar wäre. Es ging doch Nguyet nicht darum, Hiroshi noch einmal das Gebäude, sondern viel eher sich selbst vorzuführen, oder? Egal, irgendwann würde ich mehr Details über die Beziehung der beiden herausfinden. Im dritten Stock holten wir uns noch schnell Gläser aus der Küche, und Hiroshi staunte, wie gepflegt und ...
    ... sauber alles wirkte, weil sich wohl Emily und Mavel hier nach wie vor trafen.
    
    Vielleicht sogar mit Quynh. Als wir oben in das einzige teilmöblierte Zimmer traten, machten beide große Augen, weil der Raum mittlerweile wirklich anheimelnd aussah. Ich stellte den Beutel mit dem Bier und Eis auf den Tisch und öffnete das Fenster, zog aber die Gardinen halb zu, da das Zimmer nach Westen lag und am frühen Nachmittag die Sonne langsam rumkam. Wir gossen uns drei Gläser ein und stießen noch einmal an, aber nun würde es bald mit der Heiterkeit ernst werden, wie man so schön sagte. Aber wer würde beginnen?! Ich beschloss, erstmal zuzusehen, wie Hiroshi sich Nguyet nähern würde, da er ja in bald wieder loswollte und sich bei ihm wohl auch schon ordentlich Druck angestaut hatte.
    
    Als ich mir aber eine Kippe anzündete, steckte auch er sich erstmal noch eine an, und Nguyet zog sich einen Stuhl näher, während wir Männer standen - und ihr nun in den Ausschnitt kucken konnten. Ja, zum ersten Mal überhaupt sah ich Nguyets relativ flaches Dekolleté. Alle ihre anderen Kleider waren hochgeschlossen. Natürlich atmete sie auch schon beschleunigt und schien aufgeregt, aber das war ja in unserer leicht bekloppten Situation normal. Als die zierliche Schöne ein Bein über das andere schlug, fiel mir unter ihren dünnen, schicken Strümpfen wieder die Trennlinie zwischen dem vorderen, größeren und dem unteren - oder hinteren - Oberschenkelmuskel auf, die ich immer so liebte, die aber bei keiner Frau ...
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