Silkes Bekenntnis - Teil 01
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Reaktion.
Nachdem wir gegessen hatten, bot Silke mir an, den Rücken zu massieren. Das macht sie des Öfteren, da ich durch die sitzende Tätigkeit im Büro oft Verspannungen habe. Ich zog mich aus und sie ölte mich ein. Silke bearbeitet mich gut 15 Minuten, als sie mich bat, auf den Rücken zu liegen, denn sie würde sich auch um mein Gesicht und die Vorderseite kümmern. Während sie zu meiner Entspannung beitrug, sagte sie mittendrin und ohne Vorwarnung: „Gestern Abend hatte ich es insgesamt mit vier Kerlen getrieben und zwei hatte ich sogar gleichzeitig. Du weißt doch, was ein Sandwich ist, oder?"
Das war zu viel für mich. Ich bekam sofort eine Erektion, die keinesfalls unbemerkt bleiben konnte. Ich sah sie beschämt an und sie lächelte, „da muss ich mich auch noch um jemand Besonderes kümmern." Silke nahm mein Glied in die Hand und rieb mich sanft in kurzer Zeit zum Höhepunkt. Danach griff sie zu einem Handtuch und mit einem zufriedenen Blick säuberte sie meine Vorderseite und ihre Hand von meinem Erguss. Ich fragte mich, wie meine Freundin diese Reaktion interpretierte. Jedenfalls sprach sie das Thema nicht an.
Die nächsten Tage verliefen unspektakulär. Am Sonntag waren wir in einem Freizeitpark, den Silke sich genauer ansehen wollte, um vielleicht mal mit ihren Schülern dort hinzufahren. Wir hatten viel Spaß und sind auch Achterbahn gefahren. Später saßen wir noch am Flussufer, schnippten Steine und waren gut drauf. Was ich an ...
... Silke so liebte, war dass sie jeden banale Moment zu einem aufregenden Ereignis verzaubern konnte. Ihr intelligenter Humor und ihre Empathie machen sie zu einem einzigartigen Menschen. Ich würde sie nie wieder hergeben wollen.
Unter der Woche musste ich geschäftlich nach München und übernachtete somit in einem Hotel. Am Abend schrieben wir uns und es kam zu folgendem Dialog, nachdem wir uns über unseren Tag ausgetauscht hatten.
Silke: „Schatz, ich muss Dich jetzt etwas fragen. Es beschäftigt mich schon seit Tagen."
Ich: „Schieß los."
Silke: „Macht Dich meine Freitagsaktivität an?"
Ich: „Wie kommst Du denn da drauf?"
Silke: „Deine körperliche Reaktion. Du bekamst zweimal eine Latte, als ich den Sex angesprochen hatte."
Silke: „Bist Du noch da? Du kannst ehrlich sein."
Ich: „Ja"
Silke: „Ja, Du bist noch da oder ja, es macht Dich an."
Ich: „Ich glaube, du kennst die Antwort und ich schäme mich dafür."
Silke: „Aber das ist doch wunderbar. Damit sind meine Partys doch irgendwie auch unsere Partys."
Ich: „Und Du siehst mich jetzt nicht mit anderen Augen?"
Silke: „Du gibst mir doch was ich brauche und ich kann Dir geben, was Du brauchst. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass Du eine Art leicht, wie sagt man... devote, vielleicht auch masochistische Ader hast und wenn Dir die Eifersucht Lust bereitet, dann weiß ich, was Du brauchst. Wir werden das gemeinsam erkunden und nur so, dass Du Dich wohl dabei fühlst."