Mein Blasehase - 020
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... waren schlicht und setzten einen weißen Akzent mit ihrer Schnürung. Sie hatte blauen Glitter in den aufwendig hochgesteckten Haaren. Dazu passend, waren die Augen mit blauem Glitter veredelt und elegant optisch in eine Mandelform gezwungen. Ihre Lippen strahlten ebenfalls blau, eine echte Undine.
„Wau!!!!!", war alles, was ich rausbrachte.
„Es gefällt!", sagte sie, während sie mit ihren Augen meinen offen liegenden Schritt prüfte. Ich stand wie eine harte Eins.
„Heute Abend gibt es ein geiles Spiel für uns, dafür musst du allerdings den Monohandschuh bei mir anlegen.
Während du das machst, erkläre ich dir die verrückten Regeln, die sich meine Tochter ausgedacht hat."
Ich nahm das Ungetüm aus schwarzem Leder und vermerkte in meinen Gedanken, dass ein solches Teil passend zu jedem Korsett nicht verkehrt wäre.
„Also Pierre, du wirst uns beide heute füttern müssen, denn Sabine ist dein Tisch oder Teller, wie man es sieht. Ihr musst du auch noch den KG abnehmen, also vergiss den Schlüssel bitte nicht.
Die Regeln sind einfach, mach mit Sabine was du willst, außer das Eine, solange können wir beide uns Unterhalten.
Sobald du allerdings einen Ständer hast, muss ich mich auf ihn setzen und ihn genussvoll vernichten.
Solange kannst du dich mit Sabine unterhalten, aber nicht mit mir.
Die Idee ist, dass du immer eine Sexpuppe und eine Gesprächspartnerin hast!"
Ich grinste und fragte: „Wenn ich was anderes will?"
„Nun das ist deine Entscheidung ...
... Herr, aber wir dachten es interessant für dich, immer eine von uns zu haben, deren IQ gerade nicht von ihrer Lust gedämpft wird!"
Jetzt lachte ich laut und gab ihr einen saftigen Patsch auf den Arsch.
So gingen wir in den Raum den ich normalerweise als Schlafzimmer und Büro nutzte. Der Anblick sorgte dafür, dass ich einen visuellen erotischen Kurzschluss hatte. Ich hatten Schlüssel schon in der Hand, es machte zweimal laut Klonk, das erste Klonk war der KG, das zweite die Bohne, dich ich einfach aus Marlene rupfte. Die Liebeskugeln kamen zum Glück direkt mit. Ein Ruck am Handschuh und Marlene wusste, wie ich sie haben wollte. Ihre auch mit Glitter verzierten Titten baumelten nach unten, während sie über der Lehne des Sessels hing, den sie vorm Bett für mich platziert hatten.
In dem Moment wo ich eindrang, kam ich auch schon. Jeder Mensch hat seine Grenzen und die beiden testeten gerade meine aus.
„Erster!", sagte ich trocken, als ich mich aus der Frau vor mir zurückzog.
„Stimmt!", kam es vom Bett aus dem Mund von Sabine. Was bei uns dreien zu einer blendenden Laune führte.
Marlene leckte schnell, ohne mein Glied in den Mund zu nehmen, sauber.
Dann befreite ich Sabine aus ihrem KG. Sie war nicht feucht, sie war extra saftig.
Ihr Becken war am Rand des Bettes fixiert. Ihre blanke Scham war von sehr transparentem weißem Latex umrahmt. Sie trug einen Bodysuite, der nur ihre Brüste, die Scham und den Kopf frei ließ. Sie hatte pinken Glitter genutzt, um ihre ...