Mein Blasehase - 020
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... kann.
Wir hatten uns für ein kaltes Buffet für die Nacht von Neujahr entschieden. Wobei die beiden Damen eine Überraschung für mich planten. Am Morgen durfte ich noch in der Küche helfen. Nachmittags fragten sie mich, ob sie für Sabine noch ein passendes Outfit für die Überraschung besorgen durften. Ich nickte grinsend und werkelte einfach weiter. Was ich zugeben musste, ich war sehr gespannt, was sich die beiden für den morgigen Tag überlegt hatten.
Sabine war die Erste, die am Morgen wach war und ging zum Bäcker, das Brot für die Nacht und das Frühstück besorgen.
Als sie zurückkam, hatten wir beiden älteren den Frühstückstisch gedeckt. Es war eine absolute Versuchung, immer wieder durch den Flur zu rennen, dort stand die Tüte mit den Besorgungen der beiden für heute Nacht. Nein ich war nicht neugierig!
Um vier fiel dann Marlene ein, dass sie noch ganz dringend etwas aus ihrer Wohnung brauchte. Ich grinste, denn so dringend war es nicht, was sie tatsächlich brauchten, war Zeit meine Überraschung alleine vorzubereiten.
So rief ich zurück, als ich an der Türe stand, um loszuziehen: „Wie viel Zeit braucht ihr?"
„Anderthalb, besser zwei Stunden!"
Lachend zog ich die Türe hinter mir zu und hörte, wie Sabine über sich selbst fluchte. Sie gaben sich alle Mühe, daraus eine große Show zu machen.
Da ich so viel Zeit hatte, machte ich einen kleinen Umweg und besuchte den Wachmann auf unserem Gelände. Ich schob ihm einen Umschlag mit 100,- € zu, mit den Worten: ...
... „Damit kannst du dir dann was Warmes zu essen bestellen!"
Ich verfolgte zwei Ziele damit, ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass dieser Mensch heute arbeiten musste. Das Andere war, dass sich so was in einer Firma herumspricht, wenn ein Kunde unter gewissen Umständen generös ist. Die Leute sind dann eindeutig motivierter.
Als ich vor meiner Türe stand, wurde ich von einem herzförmigen pinken Post-it begrüßt.
„Pierre,
kannst du bitte direkt in das Bad gehen. Dort haben wir die passenden Sachen für heute Nacht bereitgelegt.
Liebe dich,
Sabine!"
Ein Kussmund über ihrem Namen machte die Nachricht noch süßer, wie sie schon war, wenn man ihre bewusst mädchenhafte Schrift sah.
„Bin wieder da!", rief ich in die Räume, während ich in das Bad wanderte.
Ich grinste, als ich sah, was sie mir rausgesucht hatten. So duschte ich schnell. Dem Duft im Bad konnte man entnehmen, dass die Frauen einige Zeit damit verbracht hatten, sich aufzuhübschen. Ich hatte mich gerade rasiert und die Leder-Chaps angelegt, als es an der Türe klopfte.
„Wir sind fast fertig, ich brauche kurz deine Hilfe und du bist der Einzige, der der Sache den letzten Schliff geben kann!"
„Komm rein, Marlene."
Ich war froh, dass ich mit dem Rasieren schon fertig war und stattdessen mein Lederhemd am Überwerfen war. Sie sah nicht einfach umwerfend aus, sie war von einem anderen Planeten, einem Pornoplaneten. Sie trug die Latexstrümpfe und Handschuhe, die zum Korsett gehörten. Die Sandaletten ...