1. Femme Fatale 03


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Angst vor möglicher Konkurrenz."
    
    „Was sind wir denn jetzt?" fragte Barbara mich, als wir später wieder bei ihr zuhause waren und ich meine wenigen Sachen zusammensuchte, um mich aufzumachen in meine Studenten-WG. „Sind wir ein Liebespaar? Eine End-Dreißigerin und ihr Toy-Boy? Domina und Sub? Herrin und Sklave?"
    
    „Muss es für alles einen Namen geben?" fragte ich zurück. „Ich würde mich gerne Ihren Verehrer nennen. Und Sie sind und bleiben Madame, meine Dame."
    
    „Einverstanden." Sie lächelte mich zum Abschied an. „Wann sehen wir uns wieder?"
    
    „Sobald Sie wollen und nach mir rufen, Madame."
    
    „Wir lassen uns alle Freiheit?" fragte sie skeptisch.
    
    „Ihr Verehrer lässt IHNEN alle Freiheit, Madame!" präzisierte ich. „Bitte gestalten Sie unsere neue Beziehung nach Ihrem Gutdünken! Ich vertraue Ihnen völlig und werde mit dem zufrieden sein, was Sie mir an Zuwendung schenken."
    
    Verblüfft starrte Barbara mich an.
    
    Ich grinste schelmisch, nahm ihre Hand, küsste sie und legte sie auf meinen Schritt. „Wenn Sie mich nur einmal im Monat sehen wollen, habe ich Ihre Lüsternheit völlig falsch eingeschätzt und bin selber schuld." Sie lachte und streichelte meinen harten Schwanz durch meine Jeans. „Auf der anderen Seite bin ich aber auch nicht bereit, gleich bei Ihnen einzuziehen." Ich entzog mich ihr und machte eine galante Verneigung. „Ich gehöre jetzt Ihnen, Madame. Ich hoffe, Sie werden mich schon bald wieder zu sich rufen, damit ich sie verehren kann."
    
    „Das werde ich!" ...
    ... sagte meine Göttin. Dann legte sie ihre Hände flach auf meine Brust und drängte mich langsam zurück bis an die Wand ihres Wohnzimmers. Mit einem lüsternen Grinsen betastete sie erneut die Beule in meiner Jeans. „So kann ich dich auf keinen Fall gehen lassen." Sie zog meinen Reißverschluss auf, ließ ihre Hand in meine Hose gleiten und umfasste meine pochende Härte. „Schließlich habe ich jetzt die Verantwortung für dich, mein Kleiner!" Dann zog sie mir Hose und Slip herunter und kniete sich vor mich auf den Boden ihres Wohnzimmers. Und nun erfuhr ich, wie gut sie mit dem Mund wirklich war. Mit leuchtenden Augen blies sie meinen Schwanz, bis ich stöhnend in ihren warmen, feuchten Mund kam. Sie schluckte genussvoll meinen Samen, richtete sich auf, umarmte mich kurz und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
    
    „Bis bald, André!"
    
    Dann schob sie mich zur Tür hinaus.
    
    Meine Göttin ließ mich leider recht lange warten. Wir chatteten und telefonierten aber viel und ich erfuhr, dass sie beruflich im Stress war. Sie versprach, mir bei unserem nächsten Treffen von ihrem Job zu erzählen.
    
    Schließlich befahl sie mir fünf Tage später, im Anzug in einem noblen Restaurant zu erscheinen. Als ich eintraf, war sie schon da und erhob sich von dem reservierten Zweiertisch. Mir stockte der Atem. Sie trug ein elegantes Kleid, das viel von ihrem Decolleté und ihrem Rücken entblößte, war gekonnt geschminkt, trug modernen Goldschmuck und hatte ihr goldblondes Haar raffiniert hochgesteckt.
    
    Ich ...
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