Femme Fatale 03
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... machte ihr Komplimente und küsste ihr zur Begrüßung mit einem schmachtenden Blick die Hand.
„Ist das nur eine galante Begrüßung oder steckt mehr dahinter?" fragte sie strahlend.
„Viel mehr!" sagte ich mit rauer Stimme, rückte ihr den Stuhl zurecht und nahm schnell Platz, bevor meine Erregung Aufsehen erregte.
Natürlich bestellte sie Essen und Getränke, ohne mich auch nur zu fragen, was ich wollte. Aber ich hätte keine bessere Wahl treffen können.
Wir scherzten und unterhielten uns gut. Meine Schöne thronte mir gegenüber an unserem Zweiertisch und genoss meine Blicke, die ich nicht von ihr wenden konnte und die sie auf ihrer schimmernden Haut spüren konnte wie Liebkosungen.
„Hör sofort auf, mich mit den Augen auszuziehen, du kleiner notgeiler Lüstling!" schalt sie mich lächelnd, während sie den Gruß aus der Küche kostete und an einem Stück ofenwarmem Brot knabberte. „Ich habe kein Höschen an und werde mein Kleid und die Sitzpolster versauen. Außerdem solltest du das hier wirklich probieren. Es schmeckt wunderbar." Sie wies auf den kleinen Teller zwischen uns, auf dem Kleckse verschiedener Konsistenz und Größe, ein paar Blätter Rucola und ein paar Croutons ein optisch ansprechendes Ensemble bildeten.
„Ich kann nicht ans Essen denken und würde lieber von Ihnen kosten, Madame. Können Sie nicht einen Löffel fallen lassen? Dann krabble ich unter den Tisch und werde mich mit ganzer Hingabe um das Feuchtigkeitsproblem zwischen Ihren Beinen kümmern."
Sie lachte ...
... und schlug mir im Scherz auf die Hand. Pro Forma kostete ich von dem Teller, schmachtete aber dann weiter mein Gegenüber an.
Als die Vorspeise kam, die aus einer Jakobsmuschel und sehr gut abgestimmten Beilagen bestand, erzählte mir Barbara von ihrem Beruf. Ich merkte, dass sie sich entschlossen hatte, mir mit größerer Offenheit zu begegnen und mich stärker an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Ich freute mich darüber sehr und stellte viele Fragen. Sie war Zahnärztin, hatte aber keine eigene Praxis sondern arbeitete als angestellte Ärztin in einer großen Praxisklinik. Außerdem hatte sie sich auch als Kiefer- und Gesichtschirurgin weitergebildet und führte an der Uniklinik Operationen durch. Dadurch verdiente sie gutes Geld, hatte aber weder das unternehmerische Risiko zu tragen noch die ausufernden Arbeitszeiten ihrer niedergelassenen Kollegen.
„Natürlich habe ich mir auch deinen Zahnstatus angeschaut" sagte sie süffisant lächelnd, als der Kellner die Teller abräumte. „Du schläfst nämlich mit offenem Mund. Schließlich lasse ich mich nicht von jemandem küssen, der in Sachen Mundhygiene ein Ferkel ist." Sie senkte die Stimme und hob eine Augenbraue. „Und lecken schon gar nicht."
Ich ergriff Barbaras Hand und drückte sie, da ich für einen Handkuss hätte aufstehen müssen. Meine Göttin neigte huldvoll ihr Haupt und lächelte geschmeichelt. Sie erkundigte sich, welche elektrische Zahnbürste ich benutzte, und als ich ihr das Fabrikat genannt hatte, beschied sie, dass ich einen ...