Femme Fatale 03
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... besseren Apparat brauche und sie ihn mir beschaffen werde. Ich bedankte mich artig.
An die Hauptspeise kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass meine Schöne mich aufforderte, von meinen neuen Bemühungen um ein keusches Leben zu berichten.
„Madame, Sie können mir glauben, dass mir meine neue Keuschheit Probleme macht" begann ich meinen Bericht wahrheitsgemäß. Ich war den Verzicht auf Befriedigung nicht gewohnt und hatte eigentlich schon seit Langem täglich masturbiert. Außerdem kämpfte ich mit verschiedenen Versuchungen. Neben dem Internet, meiner regen Fantasie und meinen Erinnerungen an Barbara machte mir eine Mitbewohnerin meiner WG das Leben schwer. Sie war sexuell sehr aktiv und bewohnte das Zimmer neben mir. Ich versuchte, die Geräusche von nebenan mit lauter klassischer Musik in meinen Kopfhörern zu ertragen.
Meine Schöne lachte herzlich. Ich merkte, wie glücklich sie mein ernst betriebener Verzicht machte und ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch und in meinem Unterleib aus.
„Trotzdem plagen mich feuchte Träume" schloss ich meinen Bericht. „Und wenn ich morgens aufwache bin ich etwas irritiert, weil mein Slip feucht ist, obwohl ich nicht gekommen bin."
Barbara legte Gabel und Messer auf ihren leeren Teller und ergriff meine rechte Hand. „Das war sehr brav von dir, mein kleiner André! Es ist für mich in den vergangenen Tagen ein tolles Gefühl gewesen zu wissen, dass du für mich Verzicht übst und ich als Einzige im Fokus deiner ...
... sexuellen Erregung stehe. Und wie oft du mir kleine Herzchen geschickt hast, war beeindruckend und sehr erregend!"
„Ich habe nur wahrheitsgetreu berichtet, Madame."
Der Kellner räumte unsere Teller ab. Als er fort war, sagte meine schöne Begleiterin: „Ich danke dir. Du hast dir eine Belohnung verdient." Sie strahlte mich warmherzig an und ich wartete, dass sie weiterredete. Das tat sie aber nicht. Stattdessen spürte ich durch meine dünne Anzughose, wie ihr Fuß langsam innen an meiner Wade heraufstrich. Ich schaute hinab und sah, dass sie ihren kleinen Fuß aus ihrem hochhackigen Schuh befreit hatte. Sie trug schwarze Strapse und ich sah, wie ihr schlanker Fuß in dem halbtransparenten schwarzen Nylon nun mein Knie erreichte und langsam innen an meinem Schenkel aufwärts strich. Mein Mund wurde trocken und ich spreizte unwillkürlich die Beine, um dem schönen Fuß Zugang zu meiner Körpermitte zu gewähren.
„So ist brav, meine kleiner halber Franzose!" gurrte mein schönes Gegenüber. „Schau mir in die Augen! Und lass schön deine Hände neben dem Besteck auf dem Tisch liegen, wie es sich gehört!" Ich hob den Blick und sah in die belustigten, grünen Augen, die mich aufmerksam musterten. In diesem Moment erreichte der Fuß meine Hoden. Die Zehen strichen darüber hinweg und der Ballen drückte sich auf meinen aufragenden Ständer. Ich schloss die Augen und atmete zittrig aus.
„Ich habe gesagt, du sollst mir in die Augen schauen!" kam es leicht ungehalten von gegenüber. Ich tat wie ...