1. Femme Fatale 03


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... mir geheißen und sah, wie sich Barbaras Pupillen weiteten, als sie die Erregung in meinem Blick wahrnahm. Ein lüsternes Grinsen stahl sich auf ihre perfekt geschwungenen Lippen.
    
    „Wir werden jetzt gleich den Nachtisch genießen. In diesem Restaurant gibt es ein geradezu göttliches Potpourri von Eis-Parfaits. Wenn ich den letzten Löffel davon zu mir genommen habe, wirst du kommen. Verstanden?" Ihr großer Zeh strich langsam die Wulst an der Unterseite meines steinharten Schwanzes hinauf und wieder hinunter.
    
    „Oui, Madame" bestätigte ich mit rauer, mühsam kontrollierter Stimme. „Aber ich weiß nicht, ob ich bis dahin durchhalte."
    
    „Du wirst dich unter Kontrolle halten. Und du wirst mich rechtzeitig warnen, bevor du kommst."
    
    „Das werde ich, Madame" brachte ich heraus und spürte, wie ihr Fuß in dem Nylonstrumpf wieder begann, meine Härte zu streicheln.
    
    Als das Dessert gebracht wurde, war ich fast so weit, meinen Orgasmus anzukündigen. Erleichtert registrierte ich, dass der Fuß meiner Göttin stillhielt, während der Kellner die kleinen Schieferplatten mit dem Parfait auftrug. Ich lockerte meine leicht verkrampfte Haltung und dankte dem Mann, dem meine schöne Begleiterin ein Lächeln schenkte, von dem bestimmt auch dieser weiche Knie bekam.
    
    Barbara nahm den Löffel zur Hand und machte sich an den Nachtisch. „Dieser Genuss ist himmlisch, mein Lieber!"
    
    Als ich den ersten Löffel in den Mund führte, strich ihr Fuß wieder an meiner Latte hinauf. An der Spitze angekommen, ...
    ... spreizte sie gekonnt die Zehen und strich langsam durch den Stoff meine Vorhaut zurück. Ich schloss die Augen und keuchte auf.
    
    „Ja, das ist gut, nicht wahr!?" kommentierte sie belustigt und doppeldeutig. Ich öffnete die Augen und spürte, wie ihr dicker Zeh wieder an meiner Schwanzwurzel ankam und dort Druck ausübte. „Ich spüre deinen Herzschlag" stellte sie fest.
    
    „Und ich wäre gerade fast in meine Hose gekommen" raunte ich hechelnd und betrachtete ihr leicht gerötetes Gesicht.
    
    „Das will ich doch sehr hoffen. Darum mache ich das hier ja schließlich. Obwohl es ja schade ist, dass dein Samen vergeudet wird. Ich spüre ihn lieber in mir." Barbara führte einen weiteren Löffel zum Mund und leckte ihn lustvoll ab, als sie ihn aus ihrem sündhaft schönen Mund zog.
    
    „Ich würde es gerne einmal erleben, wie du mich in deinem Samen badest. Wie du kommst und mir deinen warmen, duftenden Saft auf den Oberkörper spritzt." Wieder streichelte ihr Fuß mich gekonnt. „Auf den Bauch, auf das Decolleté, auf die Titten, auf den Hals und ins Gesicht." An meiner Eichel angekommen, fuhr ihr Zehennagel über den empfindlichen Rand und das Bändchen. „Würdest du das für mich tun, mein kleiner halber Franzose?"
    
    Ich saß stocksteif da, hielt ihren Blick und raunte „Jederzeit, Madame."
    
    Sie bemerkte, wie nah ich einem Orgasmus war und ließ ihren kleinen Fuß sinken, so dass er auf meinen prallen Hoden zu liegen kam. „Dann ist es ja gut, dass dort, wo dein Saft herkommt, jederzeit mehr zu holen ist, ...
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