1. Gefühle für meine Mutter ... 04


    Datum: 20.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann meine Pobacken sanft auseinander drückte. Das nächste Gefühl war sein Zungenspiel auf meiner Arschrosette und seine Nase in meiner Kimme. Ich zuckte zusammen. Schon glitt seine Zunge weiter über meine geschwollenen Schamlippen. Was für ein irres, aufreizendes Gefühl, wie sie sich dabei einwühlte und zappelnd in mir rührte ...
    
    Ich lasziv: „Mein geiles Söhnchen, ... wer ist denn hier wohl versaut? Willst du mit Macht deine Mutter wieder verführen, sie richtig heiß machen? Um sie vielleicht gleich zu ficken, du, ... du hemmungsloses Schwein ...?"
    
    Ich gebe zu, es machte mir gerade Spaß, so zu reden. Die meisten Dates waren bislang aus eher spontanen und ungeplanten Situationen entstanden, meist unter Alkoholeinfluss, meist mit der Ungewissheit vielleicht entdeckt zu werden, mehr oder weniger wortkarg. Andererseits war mir diesbezüglich schon vieles egal, wenn nur die Lust stimmte. Und das tat sie gerade.
    
    Meine faltigen, rosigen Mösenflügel schwammen und der ganze Unterleib flammte vor Lust. Peter stand wieder auf, ließ seine Shorts provokant auf den Küchenboden gleiten und wichste ungeniert sein steifes Rohr vor meinem Arsch. Ich verbat mir das Nachdenken. Die letzte Nacht mit meinem Sohn war mir zu präsent, zu wach, wie eine weitere geöffnete Tür im Unterbewusstsein. Irgendwann musste ich wohl Realitäten anerkennen. Wozu mir mein Sohn auch gleich mit dem nächsten, aufstöhnenden Satz auf den Weg half.
    
    „Mam, Jutta, ... jaaa, ich ficke dich jetzt. Komm, mach ...
    ... deine Beine breiter, biet' mir deine Fotze an. Ich weiß doch, dass es dir gefällt, ... dass du es brauchst, ... dir es gefällt, benutzt zu werden."
    
    Gott, wie recht er hatte. Meine nasse Fotze sehnte sich nach seinem harten Schwanz. Unausgesprochen war ich seine Nutte, seine Hure ... und wie egal mir das gerade war. Ich japste nach Luft und mein Becken zuckte und rotierte. Der verdammte Bengel genoss das Schauspiel aber auch in vollen Zügen. Seine „nackte" Eichel strich quälend langsam durch meine Labien. Seine Penisspitze reizte meine Klitoris bis zur Unerträglichkeit.
    
    „Peter ... jaaaa, gggggrh ... Peter steck ihn endlich rein ... gib ihn mir ... fick mich in vollen Zügen ... mach schon ... biiitte ..."
    
    Ich zitterte und klammerte mich an die Küchenarbeitsplatte. Peters Schwanz sank fühlbar ein, ... und wie ich das liebte. Seine kräftigen Stöße ließen mich nicht nur hin und her schwanken, ich fühlte jede Reibung, jede Windung meiner Möse und eine sagenhafte Reizung in und um meine Vagina und im ganzen Bauch, vielleicht weil ich so relativ ausgeschlafen war, vielleicht weil es so verboten war. Wer versteht schon die Ursprünge seiner wabernden Lust in einem.
    
    Ich spürte seine krallenden Fingernägel in meinem Becken, lustvoll, nicht schmerzhaft, das Klatschen seiner Hüfte an meine Backen, sein grunziges Gestöhne hinter mir. Die Gefühle summierten sich, schienen Wellen gleich, bauten sich auf ... Ich fühlte meinen nahenden Orgasmus. Kann 'frau' kaum beschreiben, denke ich ...
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