Gefühle für meine Mutter ... 04
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... manchmal..
Peter hämmerte sein steifes, ausfüllendes Rohr immer schneller und heftiger in mir. Scheiße, er begehrte mich und meine Lust. Das gefiel mir und steigerte meinen Kick. Und er signalisierte seinen Orgasmus.
„Mam, ... Mam ..., ich halt's kaum aus. Wie geil ... verrückt ... jaaaaaaaah, aaaaaaaaaaaaaaah ... los, nimm eeees ..."
Ich spürte sein Pumpen, sein mehrmaliges Krampfen, seine Säfte, es vermengte sich alles. Ich kam kurz danach, er war noch in mir. Meine Fotze konnte so herrlich heiße Wellen aussenden, die auch Peter bemerkte. Ich schien mich um seinen Schwanz zu krampfen, hielt ihn fest. Alles ging in ein unbeherrschtes Zucken und Stöhnen über. Ich spürte, wie Peter auf meinem nackten Arsch sackte und wie er meinen Bauch umarmte. Mein Nachthemd hatte ich ja noch an, wenn auch hochgerafft.
Wir hechelten nach Luft.
„Du machst mich so leicht an, Peter, ich möchte fast sagen, zu leicht! Wie soll das nur weitergehen?"
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Nun, ich entschied mich erstmal, auf meinem Weg zu bleiben, zu reizvoll schien mir gerade diese „verdorbene", aber so, so lustvolle Welt. Gegenüber der jahrzehntelangen Ehetristesse mit ihren zwar notwendigen Versorgungen für die Kinder, aber auch der Fantasielosigkeit einer kleinbürgerlichen Welt.
Und gegenüber zum Beispiel meiner Freundin Annelie war ich viel weiter gegangen, als sie. SIE, mit ihrer Scheidung als vorgespielte Glanzleistung ihres Lebens, um sich zu emanzipieren. Sie hatte immerhin keine Kinder, ...
... vereinfacht vieles, darf ich sagen ...
Ich konnte übrigens, nebenbei, schon damals keine weiteren Kinder mehr kriegen. Das hatte mir nach umfangreichen Untersuchungen meine Frauenärztin bestätigt. Das wusste nur niemand, wie ich es auch keinem erzählte. So war die Zeit eben damals. Zum Anfang war es ein kleiner Schock, weiß nicht mehr warum, letztlich befreite es mich auch. Ich hatte ja zwei gesunde, lebensfreudige Kinder. Die Ursachen? Nicht hier und jetzt. Ich fühlte viel eher neue Freiheiten ... wenn auch erstmal recht diffus damals!
Meine Tochter Monika kam gegen 15:00 Uhr aus der Schule. Ich bat sie ins Wohnzimmer und versuchte ein Gespräch unter Frauen. Mein „Zauberwort" im Kopf hieß AUSZEIT von der Ehe und so, schien einfach, ... aber auch plausibel. Peter, ihr Bruder, war unterwegs ...
Ich: „Moni, du hast ja wohl gemerkt, was hier vorgeht, oder?"
„Eyh, Mama, was soll die Frage? Ich bin weder blind, noch taub; ... vor allem nicht taub. Wat ihr uns zumutet, ist schon herbe mitunter, find ich."
„Moni, ich merke, du verstehst mich kaum. Du verlangst dein Recht, dich auszuleben und ich steh für dich nur blöd daneben, was? Ich habe für euch verzichtet. Und ich wurde in ein „Wasser" geworfen, in dem ich nie schwimmen wollte. Ich hab' es für euch getan ... und ... und Manfred, ... Papa, ist so ein Idiot, ein Langweiler ... nein ... auch ein Fleißiger, ein lieber Vater, ... aber, aber ... ich halte es kaum mehr aus ..."
Mir rannen die ersten Tränen über die Wangen. ...