1. Gefühle für meine Mutter ... 04


    Datum: 20.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... oft hatte sie keine Gelegenheit dazu. Meine Fantasie bahnte sich aber auch ihren Weg. Spontan kam mir meine damalige Affäre im Kegelkeller in den Sinn (siehe Teil 01). Spontan, blindlings und im Alkoholfeeling war ich Herbert gefolgt, weil mein Mann ständig mit Annelie rummachte, bockig, sauer, gekränkt, wie ich war.
    
    Karin grunzte hinter mir und stieß jetzt härter zu. Gott, dieses Kribbeln in mir ... Herbert war aber eher ein Versager damals, ein Egoist, lieblos ... aber da war noch EINER ... etwas später ... der sagte nichts, geil bis unter die Haarspitzen, wild ... wie er mich nahm ... ohne Scham, das war nicht Herbert ... sein Stöhnen, sein geiler Schwanz in mir ... genau die gleiche Geilheit wie jetzt, nein ... eher wie ... wie mit Peter, meinem Sohn, nachts auf dem Parkplatz und danach ... Gooott ... war das etwa mein Sohn im Kegelkeller? ...
    
    Der Gedanke „fraß" sich geradezu fest in meinem Kopf. Ich spürte Karins Dildo tief in mir. Meine Möse kochte, pulsierte, zuckte. Der Gedanke, dass mein Sohn mich möglicherweise bereits im Keller gefickt hatte, steigerte mein Lustgefühle ins Gewaltige. Ich fühlte mich so herrlich versaut, irgendwie, und genoss es. Ich konnte nicht anders und ich wollte es auch gar nicht anders. Zu mitreißend waren die Gefühlswellen in mir, bebend, pulsierend, einfach nicht zu steuern.
    
    Mein plötzlicher, fast schneller Orgasmus überraschte mich dann auch gleich einem Tsunami. Karin staunte nicht schlecht, begriff es erst gar nicht. Ich ...
    ... „schmiss" ihren Gummischwanz förmlich raus, bockte, krümmte mich und schrie meine explosionsartige Lust nur so heraus. Herrlich, herrlich, herrlich dieses Gefühl, diese Wellen, mein Lustbad. Ich fiel unkontrolliert zur Seite, auf den Teppich, zog die Beine an, presste meine Faust aufs Schambein und zuckte „fröhlich" weiter.
    
    Und ich lief aus. Ein feuchter Fleck breitete sich unter mir aus. Karin grinste nur und freute sich offensichtlich mit.
    
    „Meine Güte, Jutta, du scheinst es aber nötig gehabt zu haben ... wow ... du machst mich neidisch, du kleines Luder ... genieß es nur ..."
    
    Ich musste lachen: „Karin, Karin ... so verrückt ... das war eben ein Pool aus geilen Gedanken, Lust, Fantasien und ... und Verbotenem..."
    
    „Verboten? Was denn? ... Du machst mich ja neugierig ..."
    
    Ich: „Komm, lass mich erst mal runterkommen und uns hinsetzen. Du bist ja auch ein so neugieriges, geiles Früchtchen. Hab' ich gar nicht mitbekommen vorher. Gefällt mir aber an dir ..."
    
    Der zuckenden Orgasmusexplosionen wichen langsam, ganz allmählich einer wohligen, sanften Mattheit. Ich setzte mich schließlich schwerfällig wieder normal aufs Sofa, nach wie vor nur mit meinem schwarzen Dessous bekleidet. Karin warf sich ihren roten Bademantel über, lässig halboffen und lehnte sich mir gegenüber in einen Sessel zurück. Ich legte kess meine Beine über ihre Knie und atmete tief durch.
    
    „Los erzähl ...", so Karin gleich.
    
    „Naajaaaaa, ... ich trau mich kaum ... seit einiger Zeit weiß ich, ... oder ...
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