1. Gefühle für meine Mutter ... 04


    Datum: 20.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... glaub es zu wissen, was mir fehlt. Das meiste war spontan bis jetzt ... aus der Situation heraus. War mir dabei auch selten sicher ... bis jetzt ..."
    
    „Hey ... raus mit der Sprache ...", Karin ungeduldig
    
    „Karin, du erzählst es keinem, ja? Ich muss mich drauf verlassen können ..."
    
    „Versprochen! Wirklich! Du machst mich schon ganz fickerig ..."
    
    „Ich ... ich ... ich hab' mich von Peter ficken lassen ..."
    
    „Hä?"
    
    „Peeeteeer ... meinem SOHN ...!!!"
    
    „Neeeee?"
    
    Karins Mund blieb offen, sowas wie ein entgeisterter Blick, ... der aber sehr bald in ein Grinsen überging: „Echt? ... Und war's schön? ... Ich glaub's einfach nicht."
    
    „Also ... also ... ich geh wohl besser in mein Zimmer ...", Unsicherheit ergriff mich.
    
    „Jutta, Jutta, ... du bleibst jetzt hier! ... Lass mich doch mal meine Überraschung ausleben. ... Schatz, du gefällst mir. Deine Ehrlichkeit gefällt mir ... und dass du so mutig bist, deine Lust letztlich nicht zu verleugnen. ... Und ... und du hast ihn doch nicht verführt, oder?"
    
    „Ne, natürlich nicht, Gott bewahre, ... er ist aber auch so verdammt leicht zu erreichen ... oder, ... oder ... er hat sogar angefangen. Karin ... ich hab' ja da eine Vermutung ... Peter interessierte sich auf mal für unseren Kegelabend, vor Wochen, und kam dann auch mit. Das geht oft bald auch immer so zur Sache ... (... ich musste etwas Schlucken ... ) ... ich also mit Herbert in den Keller nach dem Spiel, der haute nach seinem armseligen Abspritzer aber sofort ab ...
    ... ... und dann kam noch einer dazu, den ich im Dunklen nicht erkannte ..."
    
    „Geil ..."
    
    „Ich erkannte nichts ..., war auch etwas besoffen, zugegeben ..., kurzum, ich wurde nochmal gefickt ..."
    
    „Jutta, ... du überraschst mich immer mehr ...", schon wanderten Karins Hände erneut zwischen ihre Beine.
    
    „Naja, es war unbeschreiblich ... schön ... geil ... heiß ... ähem ... er verschwand dann auch unerkannt und mir tropfte die Möse mit seinem Sperma aus. Jetzt aber, letztens, als du Peter zur Disco gerufen hast, ... na ja ... wurde es eine lange Nacht noch.
    
    Ich musste pissen, mein Sohn hielt mich, im Auto griff er mir dann irgendwann zwischen meine Beine. Erst war mir kotzübel von den vielen Cocktails, aber ich fühlte auch so eine diffuse Lust. Kurzum, Peter, mein Sohn, nahm mich irgendwann ... einfach so. Fickte mich auf'm Parkplatz am Teufelsberg ... oder vielleicht habe ich ihn auch aufgestachelt ... ich weiß es nicht mehr so genau. Ich hatte soviel Lust im Bauch, vielleicht auch durch den Alkohol ... Und es hörte und fühlte sich alles genauso an, wie in diesem Kegelkeller damals ... dass ... das hat mich vorhin so total angetörnt, Karin, nur der Gedanke ..."
    
    „Jutta, meine heiße Freundin, wenn ich gewusst hätte, was du für ein „böses" Mädchen bist, hätte ich dich schon früher zu mir eingeladen. Und deinen Sohn laden wir auch bald mal ein, ja? Ich will ihn jetzt mal näher kennenlernen. Als er dich besoffen in der Disco abholte, fand ich ihn ja auch schooon fesch ...
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