Gefühle für meine Mutter ... 04
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ...?"
„Wirklich? Weiß Karin ... von ... von ... uns?"
Ich grinste: „Na frag sie doch mal ...!"
Karin beugte sich auf ihn zu. Sie legte ihre Hand auf seinen rechten Oberschenkel, strich leicht auf und ab.
Alles war zu eindeutig. Ich beugte mich vor sein Gesicht und züngelte über seine Nasenspitze, um danach meine Lippen zart auf seine zu legen. Peter öffnete, wohl immer noch unsicher, langsam seinen Mund, nicht ohne zu bemerken, wie Karins Hand über seinen Hosenschlitz zum Liegen kam, der sich zu einem unübersehbaren „Zelt" hochgestellt hatte. Mein „Peterchen" hatte seine Geilheit wiedergefunden.
Karin provokant: „Jaaaah, küss schon deine geil versaute Mutter ... was fühle ich denn da?" Sie kicherte leise und knetete sanft seine noch verpackte Latte.
„Oh, Mam, was macht ihr mit mir ..." Peter genoss den ersten beherzten Kuss von mir seit rund einer Woche und wirbelte auch mit seiner Zunge in meinem Mund, als gäbe es nur die pure Leidenschaft. Ich mochte dieses „Ringen", dieses feuchte Abtasten über alle Windungen der Zunge, entlang der Zähne.
Peter dann plötzlich leise: „Mmmmh ... Mam? Hättest du was dagegen, wenn ich auch Karin mal küsse, ... wenn sie's will?" Er merkte ja bereits, dass sie Absichten hatte.
Ich konnte wohl einen überraschten Blick nicht ganz vermeiden. Kam spontan. Schüttelte nur leicht meinen Kopf. Dieser Bengel (!) ..., schoss es mir durch den Kopf. Mein Sohn wandte sich zu Karin, die sich umgehend aufrichtete, lächelte ... und sich ...
... lustvoll anbot! Peter warf seinen rechten Arm um sie und zog sie zu sich heran, nicht die Spur eines Widerstandes und knutschte wild los, als ob sie sowieso nur drauf gewartet hatte. Auch Karin drückte ihren linken Arm unter seinem Körper durch und strich über seinen Rücken, presste seinen Oberkörper heran, ... ein Bild der Sinnlichkeit. Seine linke Hand wühlte bald ungeniert auf ihrem Busen, erst übern Rock, bald ihn runterraffend, um an die blanken Titten zu kommen. Praktisch so ein Stretch-Rock. Und ganz schön dreist von ihm ...
Shit, da konnte „frau", meine mich, ja wirklich „eifersüchtig" werden. Wir wollten ihn jetzt beide, mit Haut und Haar, mit Schwanz und Zunge ... Ich griff „angriffslustig" zu und zog den Reisverschluss seiner Jeans endlich runter und griff schon mal ein, befühlte seine überaus steife Latte. Von den beiden, erst recht von meinem Sohn, kam ein grunziges Gestöhne neben mir rüber.
„Hey, mein Söhnchen, hier sitzt noch jemand auf dem Trockenen ...", meine gespielt zarte Ansprache.
Peter löste sich grinsend von Karin, ließ sich zurückfallen. Seine Wangen und Lippen glänzten speichelfeucht.
Er süffisant und gönnerisch, humorig aber: „Mmmmh, waas kann ich dir Gutes tun? Ihr habt das doch geplant, oder?"
Karin kicherte schon wieder von rechts.
Ich: „Erforsch es doch mal ..." Ich öffnete meine Beine sichtbar und ließ meinen Rock weiter hochrutschen. Mein „Süßer" schien sich wie im Himmel zu fühlen, verstand und nahm wohl alles mit.
„Komm, ...