Gefühle für meine Mutter ... 04
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eigentlich gerade die Frage?
Und um ihm ein vertrautes Zeichen zu geben, streckte ich mein Bein aus, der Rock fiel etwas zurück, und legte meinen nackten Fuß auf seinen linken Oberschenkel vor mir. Peter zögerte auch nicht lange. Spielerisch harmlos, aber zärtlich umstrichen seine Finger meine Zehen. Huu, es gefiel mir ... Karin beobachtete uns beide aufmerksam dabei.
Peter: „Mmmmh, ich weiß, ich weiß ... aber der „bockt" ja auch rum ... hält sich ja auch an nichts ... so mit Regeln. Warum sollen wir uns dranhalten?"
„Was meinst du, Peter? Weißt du mehr?"
„Na jaaa ...", Peter starrte zur Zimmerdecke und griff zum gefüllten Rotweinglas, kurze Pause ... dann leiser: „Er, ... er hat wohl was mit Annelie angefangen ..."
„Waaas? Woher weißt du das ...? Hat er dir was erzählt?"
„Mmmmh ... ich hab' ihn erwischt ... mal."
Ich war baff. Peter schien mehr zu wissen, so wie er sich zögerlich äußerte. Es schien mir ein deutliches Zeichen, dass er sich unwohl fühlte, gar ausweichen wollte. Nicht das ich meine momentane, überaus lockere Lebensweise übersah oder sie nicht einzuordnen wusste, aber es piekte doch gleich ein wenig, ... so hinten drin im Kopf.
Karin blieb still, ihre Augen wanderten nur flink zwischen uns her.
„Ach, Mam, sei nicht traurig, du hast ja noch mich ... oder?", auch mit unsicherem Blick zu Karin rüber, leicht lächelnd, aber mit immer leiserer Stimme. Seine Arme lagen über seinem Schritt, um jede Lust seinerseits zu verbergen. Die Beine ...
... hatte er überkreuzt.
Karin jetzt mal: „Ach Peter, sei mal nicht so verlegen ... Jutta, also deine Mutter, hat mir auch schon einiges erzählt ... über euch."
„Wirklich? Und was alles?"
„Na, dass du ihr kleiner Prinz bist und ... und wenig verlegen ... man könnte auch sagen, recht aufgeweckt bist ...? Reicht das als Andeutung?", Karin schmunzelte ihn freundlich an.
Peter schien verwirrt.
Ich: „Komm, Peter, streichle ruhig meine Füße weiter. Das fühlte sich gut an ..."
Ich konnte Peters Spannung und „Kopfarbeit" richtig fühlen. Erotik knisterte durch die Luft. War ja auch schon etwas gemein, aber er ließ seine Hände erneut über meine Füße gleiten, ging sogar etwas weiter übers Schienbein hinaus. Es kribbelte auch schon wieder bei mir. Wenn mein Mann mit dieser verrückten Annelie rumfickte, mein Sohn das merken ließ, ... dann will ich auch meinen Spaß, ... jetzt!
„Gefällt dir das auch, Peterle ...?" meine kesse Anfrage. Er war schon fast am Knie angelangt.
„Mmmmh ...", grummelte er sanft hoch, „Los, Mam, was hast du deiner Freundin erzählt?"
„Naaaa, ... ach komm, setz dich mal neben mir jetzt ... hier auf's Sofa ... und nicht so weit weg, wie da auf'm Sessel ..."
Peter stand auf, machte zwei Schritte und ließ sich zwischen uns beiden Frauen nieder. Ich schwang gleich meinen Arm um ihn, drückte ihn fast mütterlich an mich und hauchte ihn gleich einen Kuss auf die Wange.
„Mein lieber Schlingel, ... fühlst du meine Wärme? Du hast mir gefehlt, weißt du ...