1. Gefühle für meine Mutter ... 04


    Datum: 20.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... da ..."
    
    In „meinem" Zimmer durchwühlte ich die zwei Koffer und fand schließlich eine meiner „schwarze Sünden". Einen leicht rüschigen, knappen BH, entsprechendes Höschen, Strapse, schwarze Nylons und ein transparentes Negligé. Keine Ahnung, warum ich das mitgenommen hatte. Aber schon beim Anziehen stellten sich meine Nippel unter dem kühlen Stoff auf, spürte ich ein angenehmes, erwartungsvolles Kribbeln in meinem Becken. Wurde ich etwa feucht?
    
    Kleine Erinnerungsblitze schossen auf einmal durch meinen Kopf, die Momente im Kneipenkeller der Kegelgruppe, die Nacht mit meinem Sohn neulich, manch spontane Fickerei davor. Hilfe, ich war schon wieder bereit, ... irgendwie.
    
    Ich zog mir meinen weißen Bademantel über, um mich gleich wieder „auspacken" zu können ... und öffnete langsam die Wohnzimmertür, um wie ein Modell in die Mitte des Raumes zu „schweben". Karin fixierte mich mit großen, neugierigen Augen und richtete sich in ihrer Sitzhaltung auf. Still war's, ich meinte ihren schnelleren Atem zu hören.
    
    Meine Hände lösten das Band des Bademantels in Hüfthöhe und der Stoff schwang zur Seite, gab den Blick auf mein „schwarzes Innenleben" frei, wie ich mich gleichsam jetzt fühlte. Meine Lust hatte mich gerade im Griff. Ich konnte die reizvollen Gefühle der exhibitionistischen Zurschaustellung nicht verhehlen, meine devote Ader brach sich gefühlsmäßig schon wieder ihre Bahn. Alles schrie in mir still, ich will benutzt werden.
    
    Karin war beeindruckt: „Wow. Jutta, was ...
    ... für eine Körperbetonung. Schwarz steht dir ... wirkt so, ... so sündig. Dein Mann ist ein Knallkopp, wenn ihn das nicht anmacht."
    
    Sie stand auf, kam auf mich zu, einen halben Kopf größer und insgesamt kräftiger als ich, in ihren Jogging-Schlabberhosen und begann mich zu umkreisen.
    
    „Jutta, du ... du gefällst mir. Du wirkst so filigran, so zart ... (Hauchend:) Du hast so schön geformte Brüste. ... ich will sie fühlen..."
    
    Karin trat hinter mich und ich spürte, wie ihre Hände zart um mich glitten, sie meine Brüste leicht umschmeichelten, wie sich ihr Körper meinem Rücken anpasste. Auch ich spürte ihre atmungswallenden Brüste. Noch nie hatte ich es mit einer Frau getan, schoss es durch meine Gedanken. Aber die momentane eigene Lust und vor allem ihre weichen Hände ließen mich wortwörtlich schwach werden. Jaaaaah, ich war jetzt richtig geil!!! Karin flüsternd: „Komm, sei mein geiles Flittchen. Zeig mir deine Lust. Lass mich dich spüren in deinem geilen Outfit ... verdammt, dieser glatte Stoff törnt mich an ..."
    
    „Oh Karin, das ist schön ... nicht aufhören ...", stöhnte ich leise heraus.
    
    Ich spürte, wie ihre Hand leicht über meinen Bauch hin und her und dann nach unten glitt. Schon überwand sie schnell das Bündchen meines schwarzen Slips und strich zart über meine angefeuchteten Schamlippen.
    
    „Mmmh, Jutta, du bist so schön glatt rasiert ... wie ich das mag. Das macht mich an."
    
    „Jaaaa, lass deine Finger spielen .... Du bist so zart und weich. Ich werd' schon wieder ...
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