Gefühle für meine Mutter ... 04
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gewissensbisse bekommen, weiterleiden gar ...! Meinen Sohn Peter legte ich einen Zettel auf seinen Schreibtisch, teilte ihm mit, ich sei bei Karin und er könne mich jederzeit anrufen, Telefonnummer hinten dran.
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Puuh! Karin empfing mich mit angenehmer Frauensolidarität. Sie war freundlich, lieb und mit einer Prise Humor hilfreich. Meine „Wogen" glätteten sich, ich entspannte mich, bezog das ehemalige Zimmer ihrer Tochter, die schon vor Jahren ausgezogen war, und richtete mich notdürftig ein. Und meine Arbeit lenkte mich ab, nicht unangenehm, eher positiv fordernd. Ich arbeitete damals mit Karin in einem großen Supermarkt in Charlottenburg, was mir auch ein kleines, aber ausreichendes Gehalt bescherte, um nicht allein auf meinem Mann angewiesen zu sein.
Anfangs gab es natürlich drei, vier wütende „Störanrufe" von ihm, ... bis er sich endlich beruhigte. Peter hatte ich gleich einen Tag später am Ohr und Monika nach drei Tagen. Mit der Entkrampfung der Ehemisere kehrte eine entspanntere Lust allmählich zurück. Meine Freundin Karin war glücklicherweise auch so ein suchendes, wie gleichsam „verdorbenes" Luder, oder nennen wir es „experimentierfreudiges" Wesen, wenn sie sich mir auch erst Schritt für Schritt offenbarte.
An den ersten Abenden wurde vor allem die „feindliche" Ehe-Männerwelt analysiert, natürlich auch noch mal ihre eigene vorangegangene Scheidung. Immer mit mehreren Gläsern Wein begleitet, was uns schließlich meist zu sarkastisch bösen, ...
... schwarzhumorigen Tiraden führte, aber uns irgendwann auch die Lachtränen in die Augen trieb. Es waren im Grunde seelische Lockerungsübungen, mit denen sich aber auch unsere Triebe neue Wege bahnten.
Karin: „Also mein Kalle, mein Ex, war ein Langweiler erster Güte im Bett. Ich wurde fast verrückt, wenn er sich nur umdrehte ..., einschlief, ... mich wortwörtlich links liegen ließ."
Ich: „Kann ich mir gut vorstellen. Mein 'Mane' wurde immer unerträglich, wenn er auf'm Bau gesoffen hatte. Einerseits war er ja schon lieb, aber eben auch ohne Fantasie. Und ich wollte nun mal mehr ... war innerlich mitunter der Verzweiflung nahe und versuchte einiges ... bei ihm"
„Und was?"
„Na, ... na ... ich kaufte zum Beispiel Dessous oder „brezelte" mich auch tagsüber auf, flirtete mit ihm, wo immer es ging, ... und zog umgekehrt manches Mal provokant mit meiner älteren Freundin Annelie um die Häuser ... um ihn eifersüchtig zu machen"
„Ach? ... Und brachte das nichts?"
„Ach Karin, ... da scheint die Luft raus ... aber ich merkte bald auch, wie er meine Freundin Annelie anmachte. Ich hatte keine Erklärung dafür. Und wir können bis heute nicht drüber reden."
Kurze Denkpause von Karin. Zeit für einen Schluck Rotwein.
Sie plötzlich, fast verschwörerisch leise: „Hast du Dessous dabei?"
„Mmmmh? Eins, glaube ich. Warum?"
„Willst du es mir nicht mal zeigen? ... Angezogen vielleicht?", Karin lächelte verschmitzt
Ich grinste, ... warum eigentlich nicht: „Warte, ich bin gleich wieder ...