Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... quälen musste, kam kein Ton aus ihrem Mund und sie präsentierte ergeben ihre prächtigen Kurven.
„Wie versprochen, hier ist dein Schmuckstück. Ich schlage aber vor, dass du sie ab jetzt wieder etwas strenger rannimmst." Auf Jacques' Stirnrunzeln hin, fuhr er fort: „In der ersten Zeit, bevor ihr euch so viel mit Touristen abgelenkt habt und sie dabei die Domina spielen durfte, hatte sie sich wesentlich besser unter Kontrolle. Schon bei den letzten Begegnungen sind Mercedes und Tom einige freche Bemerkungen von ihr aufgefallen. Wenn sie gestern Abend tatsächlich zu meinen Eltern gerannt wäre, um sich über ihren Bruder zu beschweren... Na ja, es ist euer Leben. Aber nach der langen Zeit würde ich mich besser zusammenreißen und die viele Mühe nicht einfach wegwerfen."
Während er sprach, spielte er wie nebenbei mit einer von Ifamas Brüsten, was die teilnahmslos hinnahm, auch als er jetzt recht grob zupackte.
„Davon abgesehen, hatte ich das Gefühl, dass sie es ziemlich nötig hatte, mal wieder die Peitsche zu spüren. Schön abgegangen ist sie, die dralle Sau. Wäre mehr als angemessen, wenn ihr eigener Kerl es ihr öfter so besorgt, wie sie es wirklich braucht."
Mit festem Griff zog er Ifama vorwärts, die dankbar war, mit ihren Füßen von dem glühend heißen Asphalt auf den helleren Kies am Rand treten zu dürfen. Bis zu seinem nächsten Befehl.
„Auf die Knie."
Auch wenn sie bisher alles stoisch über sich hatte ergehen lassen, entlockten die spitzen Steinchen, die sich ...
... in ihre Knie bohrten, Ifama nun ein leises Winseln. Jack strich ihr über den Kopf und fragte sie: „Oder war ich zu streng zu dir?"
„Massa gut zu BingaBonga. Massa gute Lektion erteilt. BingaBonga dankbar."
Jacques wand sich innerlich, obwohl Ifama offensichtlich keinerlei Probleme mit diesem Namen mehr hatte. Hatte dieses Schwein es tatsächlich geschafft, sie in den gleichen Zustand wie ihren Bruder zu versetzen.
Jack strich jetzt mit den Fingern über Ifamas Lippen, die diese sofort gehorsam öffnete und versuchte, an seinen Fingerspitzen zu lutschen, die er ihr aber spielerisch immer wieder entzog.
„Hat BingaBonga denn auch Spaß dabei gehabt?"
„Ja Massa. BingaBonga so schön gekommen. So oft gekommen. BingaBonga gutes Ficktier?" Jacques bekam langsam doch Probleme, die Ruhe zu bewahren, als er sah, dass Ifama ernsthaft nach Jacks Anerkennung zu betteln schien.
„Aber ja. BingaBonga muss ab jetzt aber wirklich brav sein und sich benehmen. Ich kann das Ficktierchen nicht dauernd vor sich selbst beschützen." Damit wandte er sich wieder an Jacques. „Dafür müsst ihr ab jetzt selbst sorgen."
„Ja, ja." Widerwillig musste sich Jacques eingestehen, dass Jack ihnen wahrscheinlich wirklich gestern den Hals gerettet hatte, so wie Ifama drauf gewesen war.
„So schwer ist es gar nicht. Du siehst ja, was ein Abend intensiver Einarbeitung und ein Tag Dressur erreichen können. Was rede ich, du kennst sie besser als ich."
Jacques seufzte und folgte kommentarlos Jacks ...