Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... nächster Anweisung.
„Ich wette, sie ist jetzt immer noch nass wie ein Gartenteich. Na komm, schau nach."
Jacques ging in die Hocke und griff unter dem raschelnden Baströckchen zwischen Ifamas gespreizte Schenkel. Tropfnass und geschwollen, wie frisch gefickt, das war seine Frau. Ihr tiefes Grunzen bestätigte die Tatsache, dass es sich um frische Säfte handelte.
„Und wenn du schon einmal da unten bist", ertönte Jacks Stimme von oben, „kannst du dich auch gleich gemeinsam mit deiner treuen Gattin bei mir bedanken." Schicksalsergeben sank Jacques neben Ifama auf die Knie und beobachtete, wie Jack in aller Ruhe die Hose öffnete, sein schweres Glied herausfischte und die fette Eichel auf die erwartungsvoll ausgestreckte Zunge Ifamas klatschte.
Vorsichtig beugte er sich vor und näherte seine Zunge den ebenfalls aus der Hose hängenden Eiern, um ihrem Besitzer in aller Öffentlichkeit Respekt zu zollen.
Inge und Carl würden sich doch noch länger gedulden müssen.
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Die beiden knieten immer noch auf dem Kies und leckten einander das Sperma ab, das Jack großzügig auf ihren Gesichtern verteilt hatte, als der Chauffeur, ohne die beiden zu beachten, die Tür schloss und der schwere Wagen davonfuhr.
Als der Wagen über der Kuppe verschwand, sagte Jacques: „Wir können jetzt aufhören, denke ich."
Ifama grinste ihn nur an. „Nichts da. Hier wird alles aufgegessen." Sprach's und schleckte ihm genüsslich einen fetten weißen Streifen von der ...
... Augenbraue.
„BingaBonga ist ja tatsächlich gut erzogen worden." Diese Bemerkung brachte ihm einen feurigen Blick ein.
„Halt bloß die Klappe. Ich will es nicht mehr hören", fauchte Ifama.
Seine Zunge fuhr über ihre Wange, auf der er noch einen Tropfen entdeckt hatte. „Von wegen. Die Nummer hast du dir selbst eingebrockt. Ich habe mir Sorgen gemacht, ob und wann ich dich zurückbekomme und du hast dich währenddessen offenbar königlich amüsiert."
Ifama schnaubte ein empörtes: „Amüsiert!", schleckte aber dann weiter eifrig an seinem Gesicht herum. Himmel, was machte diese Zunge ihn scharf.
„Tu nicht so. Du bist völlig aufgegeilt von der Nummer." Er griff sich ihr Kinn und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. „Fehlt es dir wirklich so?"
„Was meinst du? So richtig fertig gemacht zu werden? Von einem, der sich den ganzen Tag um nichts anderes kümmert, als mir zu zeigen, was für eine dumme Nutte ich bin? Der mich trainiert und abrichtet? Der mich stundenlang fesselt, quält und benutzt, nur um mich später wie einen Hund durch den Garten zu jagen, Stöckchen holen zu lassen und aus dem Napf fressen zu lassen?" Ihre Hand griff jetzt in seinen Schritt und massierte seinen Ständer durch den Stoff der Hose. „Der seinen Spaß daran hat, wie meine Titten schaukeln, wenn ich für ihn krieche, Männchen mache und mich auf Kommando auf den Rücken werfe? Der mich dafür lobt, wie schön nass und bereit meine Löcher für ihn sind?"
Jacques schluckte schwer. „So ungefähr, ja."
„Und wie ich das vermisst ...