Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... habe. Ich wusste selbst gar nicht, wie sehr. Zwischen den ganzen Touristen kümmerst du dich höchstens noch nebenbei um diesen Aspekt in mir." Jetzt gab ihr Blick den seinen nicht mehr frei. „Glaube mir, es wäre mir tausendmal lieber, wenn du mein Dompteur wärst."
„Na Gott sei Dank."
„So musste es wohl Jack erledigen und der ist mir diesmal so richtig unter die Haut gegangen. Das Schlimme an der Sache ist ja, dass er uns wahrscheinlich wirklich einen Gefallen getan hat. Wenn auch nicht aus Herzensgüte."
Jacques grinste und bekam langsam Probleme, unter den kundigen Handbewegungen Ifamas die Konzentration zu bewahren.
„Immerhin hat er die größte Not beseitigt und dir auch etwas beigebracht. Apportieren hatten wir noch nicht auf der Liste." Woraufhin sie seinem ‚Stöckchen' mit einer kurzen Drehung des Handgelenks zu verstehen gab, dass das Eis dünn wurde. „Und er sagte etwas von einem Mantra, das er dich sehr lange hat üben lassen. Darauf bin ich wirklich neugierig."
Ifama stand auf und ragte plötzlich über ihm auf. In den Anblick ihrer prächtigen Brüste vertieft, die über ihm aufragten, vergaß Jacques erst einmal alles andere. Ihm ging auf, dass er seine Frau in letzter Zeit wirklich bei all dem ‚Spielzeug' viel zu sehr vernachlässigt hatte. So bemerkte er kaum ihre ausgestreckte Hand, die ihn auf die Füße zog. Verdammt, taten seine Knie weh. Ifama hatte dagegen beim Aufstehen kaum eine Miene verzogen.
„Ja, das Mantra sage ich dir auf. Sobald wir einmal Zeit ...
... nur für uns haben. Dann sage ich es dir so lange auf, bis mein wirklicher Herr und Meister jede Erinnerung an dieses arrogante Weißbrot aus mir heraus gefickt hat. Von mir aus sofort."
„Kleines Hindernis. Besser gesagt, zwei kleine Hindernisse."
Ifama sah ihn verblüfft an. „Die beiden sind geblieben? Hast du ihnen denn alles erzählt?"
„Jedes Detail. Wenn möglich, sind sie noch begieriger darauf, alles auszukosten, was geht. Die beiden haben es anscheinend noch viel nötiger als du."
Sie lachte laut auf, während sie ihn in Richtung Boot zog. „Noch nötiger? Kaum. Dann wären sie längst explodiert." Ihr kam ein Gedanke, der das Lächeln kurz erstarren ließ. „Und mit ihrer Tochter? Das kümmert sie gar nicht? Kein Gezeter, Ruf nach Rettung, Polizei womöglich?"
„Nö. Inge hat gefragt, aber es ist ihnen klar, dass wir da nichts machen können. Danach haben ihre eigenen Triebe wieder das Kommando übernommen." Er zuckte mit den Schultern. „Die werden wir so schnell nicht wieder los. Irgendwie fühle ich mich auch verantwortlich für die beiden. Bereiten wir ihnen noch die weitere hemmungslose Woche ihres Lebens, bis sie wieder abreisen? Hältst du es so lange aus?"
„Schwer." Sie richtete sich auf und reckte ihre Brüste vor. „Aber Super-BingaBonga, Retterin aller verklemmten Blassnasen, wird weiterhin alles geben, um diesen bleichen, frustrierten Wesen mit der Macht ihrer Wundertitten Respekt vor der schwarzen Rasse einzubläuen."
Jacques blieb stehen und sah seine Frau mit ...