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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... absoluter Bewunderung an. „Du bläust mir gerade Respekt ein, wie du das alles so wegsteckst. Willst du dich vorher umziehen?" „Ach was, die wissen doch eh genau, was los ist. Hauptsache du hältst einen von beiden ordentlich fest, damit ich mich auf ein Gesicht setzen kann, das mir die wunden Punkte leckt." Jetzt war es Jacques, der Ifama die letzten Meter zum Boot mit sich zog. „Komm mit und genieße. Festhalten wird nicht nötig sein." Carl und Inge wanden sich in ihren Fesseln und schnaubten laut, als sie Schritte auf Deck hörten. ______________ Der ‚Ernst des Lebens' fand für Barbara in einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl statt. Natürlich war der Stuhl stilecht in schwarzem Leder gehalten und offensichtlich nie für eine reguläre Arztpraxis gebaut worden. Sonst hätte er nicht so vielfältige Möglichkeiten geboten, den darauf positionierten Körper zu fixieren. Barbara hatte das Gefühl, dass Sophie ihr alle Möglichkeiten des Stuhls demonstrieren wollte, derart bewegungsunfähig saß sie da und wartete auf Mercedes. Halb zurückgelehnt, mit schmerzhaft weit gespreizten Schenkeln, spürte sie den kühlen Luftzug an ihrer Möse und ihrem Anus, die von Sophie noch einmal frisch und gründlich enthaart worden waren. Lederriemen um ihre Oberschenkel und Fußgelenke waren stramm angezogen und gewährten ihr keinerlei Spielraum und als ob dies nicht schlimm genug wäre, waren auch ihre Füße auf den Stützen fixiert. Selbst ihre Zehen steckten in kleinen Futteralen, die sich ...
... um sie zusammengezogen hatten und es ihnen nicht gestatteten, sich zu krümmen. Ein breiter Lederriemen schnitt hart in ihren Bauch und zwei weitere sorgten kurz unter- und oberhalb ihrer Brüste dafür, dass sie jeden Atemzug mühsam erkämpfen musste. Ihre Arme waren, über ihren Kopf gestreckt, an einem Ausleger des Stuhls fixiert und hatten die gleiche Behandlung erfahren wie ihre Arme. Nur ihre Finger waren nicht einzeln gebunden, sondern wurden von eng geschnürten Lederbeuteln um kleine Bälle gepresst, die Sophie ihr in die Hände gedrückt hatte. Selbst wenn sie ihre Arme hätte bewegen können, wären ihre Hände auf diese Art einfach nur zwei klobige Fäuste, die keine weitere Fessel würden öffnen können. Auch ihren Kopf konnte sie nur Millimeter bewegen, so fest wurde er von dem Riemen um ihre Stirn und den Stützen, die rechts und links an ihrem Kopf anlagen, gehalten. Zu guter Letzt hatte Sophie noch einen Mundspreizer zwischen ihre Zähne geschoben. Den hatte sie zwar nicht extrem weit geöffnet, rühren konnte Barbara ihren aufgesperrten Kiefer trotzdem kaum. ‚Ernst des Lebens' hatte sich draußen im Garten so erregend angehört. In diesem halbdunklen Raum im Erdgeschoss des Hauses konnte sie immer noch frische Luft atmen und hörte durch die halb geöffneten Fenster Geräusche aus dem Garten. Trotzdem wurde sie wahnsinnig. Die Fesseln hatten sich zuerst gut angefühlt und Sophies Berührungen an ihren intimsten Stellen waren Erotik pur gewesen. So schön ausgeliefert und ...