1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... bestrafe." Noch einmal trat sie an den Stuhl und schob drei Finger in Barbaras willig geöffneten Mund. „Sei kreativ. Wenn du mich amüsierst, darf mir dein Mund auch auf andere Art und Weise zeigen, wie sehr du mich liebst und du verbringst eine bequeme Nacht." Mit diesen Worten zog sie ihre Hand zurück und wandte sich zur Tür. „Falls du mich langweilst... ach, glaub mir, das möchtest du nicht wissen."
    
    „Das glaube ich, Göttin. Wirklich." Barbaras letztes Wort wurde schon von dem Geräusch der zufallenden Tür übertönt. Sie würde alles für Mercedes tun. Schon begannen die Gedanken an ihren Text durch ihr benebeltes Hirn zu rattern, bevor die Erschöpfung sie, trotz ihrer quälenden Körperhaltung, wegtreten ließ.
    
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    Sabine saß allein in ihrem Appartement. Sie hatte die Nacht in einem der vielen Gästezimmer des Anwesens verbracht, weil ihr nicht der Sinn danach stand, Jack bei seinen Spielen mit Ifama zu begleiten. Vom Balkon aus hatte sie mittags beobachtet, wie er sein Tierchen über den Rasen jagte und es Bälle apportieren musste. Das schaute zwar in der Tat geil aus, aber ihr war nicht nach diesen Machtspielen, auch wenn es sicherlich ein nicht ganz alltägliches Schauspiel war, wie eifrig Ifama Jacks Launen zu Willen war.
    
    Also hatte sie sich Frühstück auf das Zimmer bringen lassen, hatte Jack eine Nachricht geschickt, wo er sie finden würde und war in ihre Wohnung gefahren. Wo sie jetzt nackt auf der Couch saß und ihre Finger, in Gedanken an den Fick mit ...
    ... Jacques, in ihre nasse Möse schob.
    
    Was für ein Ritt! So cool Jacques auch immer tat, war er natürlich innerlich aufgewühlt und wütend darüber gewesen, wie Jack sich Ifama genommen hatte. Nachdem ihm Sabine unmissverständlich Carte Blanche dafür gegeben hatte, waren sämtliche Pforten bei ihm geöffnet worden und er hatte sich hemmungslos seinen ganzen Frust in ihr heraus gefickt.
    
    Wie klein sie sich gefühlt hatte. In Bezug auf den Schwanz war Jack durchaus ebenbürtig, aber dieser Körperbau, diese Muskeln! So war sie selten genommen worden, zurechtgelegt, durchgestoßen, vollgepumpt, bis an ihre Grenzen in jedes ihrer Löcher gevögelt worden. Das war Vinces Ausdauer ebenbürtig gewesen, gepaart mit dem Körper eines schwarzen Gottes, der von dem unbändigen Willen angetrieben wurde, es dem arroganten Sohn seiner Arbeitgeber heimzuzahlen.
    
    Herrlich. Sabine hatte jede Sekunde dieses groben Ritts genossen. Hatte sich seine erste satte Ladung aus ihrer Möse in die Hand laufen lassen, um sie dann zu schlucken. Hatte sich danach langsam von seinen Füßen zu seinen Eiern empor geleckt, bis er bereit war, sich ihren Hintern vorzunehmen, den sie ihm begeistert hinhielt. Die Schläge auf ihren Arsch, die harten Griffe in ihr Haar, seine erniedrigenden Bemerkungen, all das hatte sie nur noch mehr angefeuert. Manchmal war ein bisschen Maso echt scharf.
    
    Schön war auch gewesen, dass er hinterher wesentlich entspannter wirkte und sie fröhlich angelächelt hatte, nachdem sie ihn unter Dusche noch ...
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