1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Arsch gefickt... Lassen wir das jetzt. Du hast dir ein gemütliches Plätzchen zum Ausruhen verdient. Und ich gehe mal meine Peitschen inspizieren. Morgen wird ein langer Tag."
    
    Damit stand sie auf und rief nach einem Diener, der sich um Barbara kümmerte.
    
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    Plätzchen traf es genau. Eine winzige Kammer, nicht viel größer als der Käfig im Keller und mit einer ähnlichen Matratze auf dem Boden. Immerhin war sie über der Erde und der Raum hatte ein kleines Fenster, durch das frische Luft hereinkam. Und in einer Ecke befand sich eine Toilette. Zurzeit musste sie wohl auch für die kleinen Dinge im Leben dankbar sein. Wie dem hübschen Muster auf der Tapete.
    
    Völlig verwirrt hockte sie in einer Ecke und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Konnte das mit ihren Eltern wirklich stimmen? Es wäre ja schon klasse, falls ihre Eltern doch nicht so verklemmte Spießer waren, wie sie immer gedacht hatte. Andererseits gab es so auch keine Chance, dass man sie hier herausholen würde, bevor es Mercedes gefiel.
    
    Wollte sie eigentlich wirklich raus? Der Gangbang war gegen Ende zur reinen Tortur geworden und war doch vollkommen verblasst gegenüber dem, was Mercedes ihr heute in dem Stuhl angetan hatte. Während diese diabolischen Hände ihren Schoß gefoltert hatten, hatte Barbara sich auf die andere Seite der Welt gewünscht und sich nach nichts anderem gesehnt, als dass es einfach nur aufhört. Trotzdem juckte ihr wieder unentwegt die Muschi. Das Spiel mit dem Dildo in ihrem Käfig und ...
    ... dann die göttliche Zunge der Schwarzen im Garten waren definitiv scharf gewesen. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie es auch genossen, Mercedes' Fotze zu lecken, die starken, animalischen Reaktionen dieser faszinierenden Frau zu erleben und sie dann heftig kommen zu lassen.
    
    Die war schon was. Vollkommen anders als jeder Mensch, den Barbara bisher in ihrem jungen Leben kennengelernt hatte. Hemmungslos, gebieterisch, atemberaubend charismatisch, und mit einem Körper gesegnet, der zwingend verlangende Blicke generierte.
    
    Sie machte sich keine Illusionen darüber, was sie morgen erwartete. Ganz bestimmt würde Mercedes die Nummer mit der Peitsche konsequent durchziehen und Barbara fürchtete, dass sie dabei an die heutigen Qualen nahtlos anknüpfen würde. In ihrem Hinterkopf hatte sich allerdings bereits die Vorfreude auf die geilen Momente zwischendurch eingenistet und ihre Haut kribbelte wohlig.
    
    Sie erwischte sich bei der Vorstellung, wie Mercedes' Mann sie nehmen würde und streichelte vorsichtig über ihre Schamlippen. Vielleicht ging da ja doch noch was? In Gedanken an einen fetten Schwanz erhöhte sie den Druck und rieb sich über ihre Klitoris.
    
    AUA!
    
    Nein, da ging noch gar nichts. Frustriert kuschelte sie sich in die dünne Decke und überließ es ihrem erschöpften Körper, ihre wild umher schwirrenden Gedanken zur Ruhe zu bringen.
    
    Ihre Mama mit einem Schwarzen...Mercedes Faust in ihrer Fotze... ihr Vater an einem Schwanz lutschend... Jack mit der üppigen ...
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