-
Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... Schwarzen an der Leine... ob das wohl die Frau war, die ihre Eltern... da würde sie selbst auch schwach... Jack lachend, während Mercedes sie über den Rasen jagte...Schwänze lutschen...der Gummiknüppel, der auf den Käfig hieb... ihre Mutter und Jacks Vater... Vince' Dauerfick... Sabine... Roger... die süße Jenny im Keuschheitsgürtel... Janines dicke, weiche Titten... Mercedes mächtige Möpse, ihre haarige Fotze... Dann wurde es endlich Nacht. ---- Hätte Barbara geahnt, wie viele unterschiedliche Instrumente es gab, mit denen man einen Menschen schlagen konnte, sie wäre deutlich zurückhaltender mit ihrem Vorschlag gewesen. Begonnen hatte alles verdammt geil, auch wenn es anstrengend gewesen war, vornübergebeugt und mit den Fingern an den Zehenspitzen, die Balance zu halten, während Mercedes ihren Po mit der behandschuhten Hand ‚aufgewärmt' hatte. Himmel, hatte sie das läufig gemacht. Der Schmerz des Schlags und das folgende Brennen auf ihrer Haut hatten ihr nichts ausgemacht, steigerten im Gegenteil noch ihre Lust, die von den Vibrationen der Schläge ausgegangen war, die auf direktem Weg in ihre Möse zu ziehen schienen. Hatte Barbara bisher geglaubt, dass ihre Nippel direkt mit ihrem Schoß verdrahtet waren, lernte sie jetzt, dass ihr Po noch wesentlich näher am Ort des Geschehens war. Von heute an würde sie sich jederzeit bereitwillig von kundiger Hand den Arsch versohlen lassen. Der eine oder andere kräftige Schlag auf ihre ungeschützte Möse hatte sie eher ...
... aufgegeilt als abgeschreckt. Das hölzerne Paddel war schon eine andere Nummer gewesen. Der erste Hieb hatte ihr Fleisch erschüttert und war ihr durch und durch gegangen. Die Position für die folgenden Schläge zu halten, war ihr schon deutlich schwerer gefallen. Dabei hatten ihr die stärkeren Vibrationen, die die wuchtigen Treffer durch ihren Unterleib jagten, immer noch geholfen. Ja, es tat weh. Ja, es war geil. Dann war der breite Lederriemen gefolgt. Dessen Ende sich um jede Kurve ihres Hinterns und ihrer Hüften gebogen und ihr den ersten ernsthaften Schmerzensschrei entlockt hatten, nachdem ihr Stöhnen zuvor eher eine Mischung aus Leid und Lust gewesen war. Der sie mit dem vierten Schlag erstmals auf die Knie geschickt hatte. Ab da hatte sie sich deutlich mehr Zeit damit gelassen, wieder die geforderte Position einzunehmen und ihrer Peinigerin Arsch und Schenkel zu präsentieren. Bis es nicht mehr ging. Bis Barbara winselnd auf den Knien geblieben war, ihr die harten Steinfliesen der Terrasse genauso egal gewesen waren, wie Mercedes' spöttische Aufforderungen, gefälligst ihren Sklavenarsch rauszustrecken. Mittlerweile waren sie bei einem dünnen Riemen angekommen, der zwar noch Wucht hatte, dessen schmerzhafte Wirkung die geilen Vibrationen, die ihr bisher die Situation erleichtert hatten, aber weit übertraf. Das Drecksding biss zu, fies und quälend. „Den mag sie nicht mehr", ließ sich Tom vernehmen, der das Schauspiel entspannt von einer der Couchen auf der Terrasse ...