1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... verfolgte.
    
    „In der Tat. So langsam kommen wir der Sache näher", sagte Mercedes und gab ihr den nächsten Hieb, ohne darauf zu warten, dass Barbara sich wieder aufrichtete. Das Thema war erst einmal erledigt. „Ich dachte schon, die schmerzgeile Sau hält das ewig aus."
    
    Barbara schrie laut auf, bemühte sich aber immerhin noch, auf allen Vieren zu bleiben und ihren Hintern halbwegs oben zu halten. Mercedes nahm das anerkennend zur Kenntnis und spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Wenn sie genau hinschaute, tropfte es der kleinen Sau auch aus der Spalte. Nun ja, sie war sich sicher, das in der nächsten Zeit ändern zu können.
    
    „Sie steht auf die wuchtigen Teile. Nimm was Dünneres."
    
    Mit seiner Bemerkung verschaffte Tom Barbara eine Verschnaufpause. Genauso lange, wie Mercedes benötigte, um sich zu ihm umzudrehen und ihn genervt anzuschauen. „Was du nicht sagst. Darauf wäre ich allein niemals gekommen."
    
    Toms Hände hoben sich, als ob er sich selbst vor einem Schlag schützen wollte. Der natürlich nie kommen würde. Seltsamerweise verschwand ihr Drang, anderen wehtun zu wollen, bei ihm völlig. Auch wenn sie das Geld mit in die Beziehung gebracht hatte und auch wenn sie definitiv die dominantere Persönlichkeit hatte, war Tom für sie schlicht die eine Ausnahme, die einzige Person, die sie für einen längeren Zeitraum ertragen konnte, ohne zumindest mit ihren Psychospielchen zu beginnen. Er war der Ruhepol in ihrem Leben, jemand, mit dem sie über Probleme sprechen ...
    ... konnte, ohne Angst zu haben, dabei zu viel preiszugeben oder gar Nachteile zu erlangen. Der einzige Mensch neben ihrem Sohn, dem sie niemals wehtun würde, egal in welcher Hinsicht.
    
    Außerdem tolerierte er ihre Macken, liebte es, ihr dabei zuzusehen, wenn sie andere dominierte und für gelegentlichen Blümchensex gab es keinen perfekteren Partner.
    
    ‚Zurück zum Thema!', rief sie sich selbst zu Ordnung und tauschte den Riemen gegen eine dünne und flexible Kunststoffgerte. Das scharfe Zischen, mit dem sie den Stab probeweise durch die Luft fahren ließ, entlockte der vor ihr knienden Barbara ein ängstliches Keuchen. Mercedes weidete sich an dem Anblick der Bewegung, mit der sie unwillkürlich den Rücken wölbte und versuchte, ihren Hintern einzuziehen.
    
    „Ts, ts, ts. Versuch zumindest noch ein wenig, die Haltung zu bewahren." Mercedes bohrte die Spitze des Stabs in Barbaras Rücken und zwang sie so ins Hohlkreuz. „Streck mir deinen süßen Po ruhig her." Sobald sie mit Barbaras Haltung zufrieden war, strich sie mit dem elastischen Stab sanft über Barbaras Fotze, die stolz und prall zwischen ihren Schenkeln prangte. Selbst unter diesem leichten Druck öffneten sich die Schamlippen sofort mit einem saftigen Schmatzen und der Kunststoff glänzte nass. „Weglaufen kannst du immer noch, wenn ich die ernsthaften Peitschen nehme." Obwohl Barbara vor Angst zitterte, gierte ihre Fotze nach der kleinsten Berührung und ihr Becken schwang verführerisch von Seite zu Seite. Mit geübter Bewegung ließ ...
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