1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... sie extrem glimpflich abgelaufen, auch wenn Jacques demnächst bei Mercedes antreten musste. Heute hatten ihnen ihre Gäste definitiv den Tag gerettet und sie beschwerten sich nicht über diese Fügung des Schicksals.
    
    Was sie mit Inge und Carl anstellen sollten, um die wieder auf die Füße zu bringen, war ihnen allerdings ein Rätsel. Ifama hatte sehr genau mitbekommen, was Mercedes mit Inge angestellt hatte. Empathie war gelegentlich eher Fluch als Segen. Sie hätte lieber dabei zugesehen, wie sie Inge die Nippel gehäutet hätte, als das mit anzuhören.
    
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    Das Leben war schön. Von einfach hatte niemand etwas gesagt. Barbara schnappte nach Luft, als Sophie die Schnüre des Korsetts noch einmal enger zog. Da ging gefühlt schon lange nichts mehr und doch fand Sophie immer wieder noch einen Zentimeter Schnur, den sie den Ösen entringen konnte.
    
    „Stell dich nicht so an. Dieser Arsch und diese Titten müssen einfach perfekt präsentiert werden.Bei dieser Taille lässt dein Anblick jeden Schoß glühen und Mercedes hat heute einige sehr liebe Gäste. Gut, zu dir werden sie eher nicht lieb sein, aber du weißt, was ich meine."
    
    Barbara schenkte sich eine Antwort und konzentrierte sich darauf, auf ihren abartig hohen Absätzen balancierend, nach Luft zu schnappen. Rein optisch musste sie zugeben, dass Sophie recht hatte. Der Spiegel gegenüber zeigte ihr ein Wesen aus einem Fetisch-Comic. In der Realität gab es solche Kurven nicht. Die Halbschalen des Korsetts hoben und formten ihre ...
    ... Brüste zu prallen Torpedos mit bemerkenswert geschwollenen Zündern auf ihren Spitzen.
    
    Ja doch, sie sah aus wie der feuchte Traum eines pubertierenden Perversen und sie würde die Erinnerung an diesen Anblick bis an ihr Lebensende wie einen Schatz hüten. Einige Fotos wären auch recht. Wenn sie dafür bitte in ein paar Minuten wieder aus dieser Folterkammer für Eingeweide heraus dürfte. Bitte!
    
    Das Schuhwerk mit den mörderischen Absätzen waren Stiefel, die bis über ihre Oberschenkel reichten und auch ihre Arme steckten in langen, geschnürten Handschuhen. So sah man nur noch die Male auf ihrem Arsch und ihren Titten, die Sophie fürs Erste mit Abdeckcreme kaschiert hatte. Sobald der Abend einmal in Fahrt kam, würde es sowieso niemanden mehr kümmern, soviel war gewiss.
    
    „Tom wird gut befriedigt vom Schiff zurückkommen, aber Mercedes wärmt sich dort vermutlich nur auf. Genug Schwänze wirst du auch zu bedienen haben, also komm besser von deiner flauschigen Wolke runter. Ein Fehler und Mercedes beginnt deine Erziehung wieder von vorn."
    
    „Ist mir klar." Endlich schloss Sophie den Knoten in Ihrem Rücken und trat vor Barbara.
    
    „Du bist bereit? Du hast keine Wahl, trotzdem wäre es besser für dich."
    
    „Ich bin bereit." Barbara rang sich ein Lächeln ab. Sie war es tatsächlich. So grausam einige Phasen hier gewesen waren, so viel Lust bereitete ihr alles andere. Sie steckte sich einen Finger in die Möse und leckte sich den reichhaltigen Saft, der ihn bedeckte, ab. Sie hatte viel ...
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