1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Zeit zwischen Sophies Schenkeln verbracht, doch die hatte sich in dieser Hinsicht nicht mehr revanchiert. Stattdessen hatte sie Barbara im eigenen Saft köcheln lassen, um sie in Stimmung für den Abend zu bringen. „Zu allem bereit."
    
    „Das ist gut. Das meiste davon wirst du bekommen." Sophie lächelte spitzbübisch und begann damit, Barbaras Haar zu einem festen Zopf zu flechten. Den Lederriemen mit dem Stahlring am Ende, den sie dabei einarbeitete, bemerkte Barbara nicht.
    
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    Eine ganze Weile lagen Inge und Carl einfach aneinander geschmiegt auf dem Boden. Dann hielt Inge es nicht mehr aus. Mercedes hatte sie völlig aus der Balance gebracht und nachdem die Lust verraucht war, ertrank sie beinahe in all den Schuldgefühlen. Carl versuchte, sie zu beruhigen, aber leicht würde es nicht werden.
    
    „Sie hat doch recht! Ich bin eine furchtbare Frau. Ich habe dich schreien hören und doch habe ich mich lieber ficken lassen, als dir zu helfen. Ich fühle mich wie Dreck."
    
    „Süße, es ist in Ordnung. Im Grunde bin ich heilfroh, dass du nicht zu uns geeilt bist. Du hättest nichts ausrichten können und ich bin mehr als glücklich darüber, dass du mich nicht so gesehen hast. Wenn du alles beobachtet hättest, wäre es noch viel grausamer gewesen."
    
    „Dein Anblick danach war übel genug." Inge strich ihm sanft über den Bauch und Carl schob eilig ihre Hände nach oben, damit sie seinen malträtierten Schwanz nicht berührte.
    
    „Das war gar nichts. Was sie mit mir gemacht hat, war ...
    ... unbeschreiblich. So voller Angst und hilflos war ich noch nie und obwohl ich das Gefühl in guter Dosierung mag, war das unerträglich. Wenn du mich so gesehen hättest, würdest du dich immer wieder daran erinnern und das wäre furchtbar für mich." Er lächelte schräg. „Apropos erinnern: Sobald wir zu Hause sind, wirfst du bitte sämtliches Küchengarn und ähnliche Schnüre weg. Wenn ich so etwas noch einmal sehe, bekomme ich einen Koller."
    
    „Du kannst schon wieder darüber scherzen?"
    
    „Das war kein Scherz. Außerdem heule ich, wenn ich es zu ernst nehme. Noch nie hatte ich eine solche Angst vor einer Erektion. Oder vor einer wunderschönen Brust, an deren Nippel ich lecken muss. Eben, weil ich davon immer wieder hart geworden bin." Diesmal war seine Grimasse gequält. „Es versucht habe." Er zitterte leicht. „Gib mir deinen Nippel!"
    
    „Was?"
    
    „Gib mir deinen Nippel. Jetzt." Carl packte ihre Brust, zog sie zu sich und saugte sich an ihrer Brustwarze fest.
    
    „Carl, was soll das?" Sein gieriges Lutschen zog ihr direkt in den Schritt, aber sie war nicht in Stimmung dafür.
    
    Schmatzend löste sich Carls Mund von ihr. „Du weißt doch, dass man möglichst schnell wieder reiten soll, nachdem man vom Pferd gefallen ist. Es mag verrückt klingen, aber ich habe mir Sorgen gemacht, ob ich es über mich bringen würde, an deinem Nippel zu lutschen. Das Luder ist mir tief ins Hirn gedrungen und ich hatte keine Chance gegen sie." Jetzt lächelte er glaubwürdiger. „Wenn das noch klappt, funktioniert der Rest ...
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