1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... und Titten, wie sie sich eingestand.
    
    „Dürfen wir bei euch bleiben? Jetzt ins Hotel zu gehen, würde mich fertigmachen."
    
    Ihre vorsichtige Frage zauberte ein strahlend weißes Lächeln auf Jacques Gesicht. „Natürlich dürft ihr das. Ohne Bedingungen. Wenn ihr Abwechslung sucht, stehen wir bereit. Ansonsten erholt euch einfach hier mit uns." Selten war Inge jemandem dankbarer gewesen. Das würde sie ihm auch zeigen. Nur nicht mehr heute.
    
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    Barbara war verzweifelt. Nicht weil man sie quälte und auch nicht, weil man sie nicht beachtete. Die Gäste waren begeistert von dem neuen, wunderhübschen Spielzeug, das ihnen so eifrig zu Diensten war und benutzen es ausgiebig. Aber nur ihren Mund und ihren Arsch. So viele Mösen waren unter ihrer Zunge gekommen und so viele Schwänze hatten ihren Saft in ihr deponiert. Nur sie selbst ging komplett leer aus.
    
    Ihre arme Möse war verbotenes Gebiet, auch für ihre eigenen Hände und sie hütete sich, gegen dieses Gebot zu verstoßen. Wenn sie nur nicht so unendlich läufig wäre. Sie liebte es, beinahe beiläufig einen Schwanz in den Arsch geschoben zu bekommen oder eine Möse zu lecken, während die betroffene Dame gelassen ihre Unterhaltung weiterführte und sie höchstens kurz dafür unterbrach, ihren Saft in Barbaras Maul quellen zu lassen. Selbstverständlich bearbeitete man ihr auch ihre provozierend präsentierten Titten, was sie nur noch wilder machte.
    
    Nach über zwei Stunden war sie dem Wahnsinn nahe und würde alles dafür tun, kommen ...
    ... zu dürfen. Im Grunde war sie schon seit der Massage von Sophie völlig überdreht. Lange würde sie das nicht mehr aushalten, ohne vor Frust zu schreien. Mercedes passte den perfekten Moment ab, um sie zu sich zu rufen. Ihre Hand strich sanft über Barbaras Schamhügel, während sie ihr ins Ohr flüsterte.
    
    „Da ist aber jemand mächtig läufig. Ganz die Mama. Die durfte heute übrigens auf meinen Fingern kommen. Und auf Jacks und Toms Schwänzen. So richtig gut durchgefickt haben sie die Sau. Ihr Sperma schwappt immer noch massenhaft in ihr herum. Genau wie im Arsch deines Papas. Für den hat sich Tom auch Zeit genommen."
    
    Elternsex! Bääääh! Das musste sie doch runterholen! Tat es aber nicht, verdammt nochmal. Das Bild von einer Möse auf Toms prächtigem Ständer machte sie bedingungslos an. Sie warf einen schnellen Blick zu dem Mann, der lässig auf einer Couch saß und sich unterhielt. Der sie so wundervoll vögeln konnte. Es war ja auch nicht so, dass sie ihn Mama nicht gegönnt hätte. Mercedes hätte trotzdem ruhig den Mund halten dürfen.
    
    „Jetzt hat die ganze perverse Familie seinen Schwanz genossen und ist auf ihm gekommen wie verrückt. Ist es nicht schön? Da habt ihr etwas ganz Besonderes gemeinsam. Das verbindet doch. Allesamt willige Nutten."
    
    Barbara hätte schreien können und doch reckte sich ihre tropfende Fotze nach Mercedes Fingerspitzen. Was machte die nur mit ihr?
    
    Zunächst einmal drückte sie Barbara auf die Knie und schob ihren Fuß an deren Möse. „Wenn du kommen willst, ...
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