1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... dann erklär unseren Gästen doch bitte, wie gerne du sie heute bedient hast."
    
    „Ich liebe es!" Schon rieb sie sich an Mercedes Bein und begrüßte die Hände, die ihre Brüste hart packten und nach oben zerrten. Sie stemmte sich gegen den schmerzhaften Zug, um nur ja den Kontakt in ihrem Schritt nicht zu verlieren. „Ich liebe jeden Schwanz und jede Fotze, die ich heute lecken und lutschen durfte. Danke für all die Schwänze in meinem wertlosen Arsch. Bitte benutzt mich, soviel ihr wollt."
    
    Mercedes schien zufrieden, denn sie ließ von einer Brust ab und schob vier Finger in Barbaras Rachen, bis die würgen musste. Trotz all der Schwänze, die in der letzten Zeit ihren Würgereiz abgestumpft hatten.
    
    Eine Brust nach oben gezerrt, den Kopf von den Fingern in ihrem Schlund in den Nacken gezwungen, rieb sich Barbara wie besessen an Mercedes' Bein und schrie ihren Orgasmus bereits gurgelnd in den Raum, bevor Mercedes ihre Erlaubnis zu Ende gesprochen hatte.
    
    Oh jaaaaa, das war der Himmel!
    
    ≈≈≈≈≈≈
    
    Carl sah auf, als Ifama zu ihm in die Kabine kam.
    
    „Hallo, Carl. Alles gut?"
    
    „Klar doch." War es nicht wirklich, aber das wollte er nicht zugeben.
    
    Ifama glitt neben ihm aufs Bett, berührte ihn aber nicht. „Inge macht sich Sorgen um dich. Du hockst schon den halben Tag hier drin und lässt dich nicht blicken. Sie will dich nicht stören, aber ich denke, dass es nicht gesund ist, wenn du hier im eigenen Saft kochst."
    
    „Fühlt sich gerade recht warm und angenehm an." Er hatte zwar ...
    ... vor Inge so getan, als hätte er Mercedes Behandlung gut weggesteckt, aber in ihm drin brodelte die Ungewissheit. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz berührte und eine wunde Stelle traf, schoss die Erinnerung in ihm hoch und ihm verging jede Lust. Er hatte seine beinahe zweitägige Enthaltsamkeit offiziell auf die Schmerzen geschoben. Die Wahrheit war eine andere. Es hatte ihn auch nicht gestört, dass sich Inge gestern ihre Sorgen von Jacques Schwanz hatte lindern lassen. Es war wie gewohnt eine Freude gewesen, sie so lustvoll zu erleben. Den Kampf focht er mit sich selbst aus. Mit sich und dem Geist von Mercedes, der sich in ihm eingenistet hatte. Inge wollte er möglichst nicht damit belasten.
    
    „Ha! Bis du gar gekocht bist und auseinander fällst. Hast du Inge nicht einen Vergleich mit dem Reiten erzählt? Wo bleibt der tapfere Reiter?"
    
    „Da ist alles noch wund. Tut zu weh."
    
    „Quatsch. Da oben tut es weh und nirgends sonst." Sie tippte an seine Stirn. Er war durchschaut, aber nicht bereit, es einzugestehen. Ifama war wiederum nicht bereit, ihn vom Haken zu lassen. „Mercedes ist gut, in dem, was sie tut. Inge kaut immer noch auf ihren Schuldgefühlen herum und du verkriechst dich hier mit eingezogenem Schwanz. Hey, wir machen das für Ruhm und Reichtum und so, aber ich sehe nicht ein, dass hier unschuldige Opfer unter die Räder kommen."
    
    „Und was willst du dagegen tun?" Er lächelte vorsichtig. Klar hatte er eine Ahnung, nur war er nicht bereit für Sex.
    
    „Ich hoffe einfach, ...
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