1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... dass Barbara so gut drauf ist, wenn ihr sie zurückbekommt, dass Inge in dieser Hinsicht beruhigt ist. Meinen Quellen aus der Villa zufolge, leidet sie eher lustvoll, daher bin ich zuversichtlich. Du bist die andere Baustelle. Jacques kann Inge nur bis zu einem bestimmten Punkt ablenken, egal, wie gut er sie fickt. Frieden mit sich selbst findet sie erst, wenn du auch wieder auf dem Damm bist."
    
    „Sorry, aber das dauert noch. Der ist echt noch arg lädiert." Er deutete auf seinen Schritt. Unter dem dünnen Laken tat sich rein gar nichts, selbst mit diesem rassigen Weib im hauchdünnen Kleidchen neben sich. Unwillkürlich fiel sein Blick auf ihre schweren Brüste und die zusätzlichen Beulen, die ihre kräftigen Nippel in den Stoff drückten.
    
    Ifama grinste. „Allzu viel Angst vor dicken Titten scheinst du schon einmal nicht zu haben." Sie setzte sich auf und schob sich die Träger von den Schultern. Carl könne den Blick auch mit aller Willenskraft nicht von den Schätzchen lösen, die sich Zentimeter für Zentimeter vor ihm offenbarten. Beinahe wurde es ihm warm im Schritt, dann erinnerte er sich an die Gefühle, als ihm Mercedes ihre ähnlich großen Titten aufs Gesicht gedrückt und ihn fast erstickt hatte und es war wieder aus.
    
    Dreck. Ifama schlüpfte komplett aus ihrem Kleid und beugte sich zu ihm. „Lutsch dran!"
    
    „Vielleicht später." Warum konnte er sich nicht überwinden? Vor ihm lag das Paradies auf Erden. Ifamas Hand packte seinen Nacken und zog ihn zu sich. „Lutsch! Tu es oder ...
    ... suhle dich in deinem Elend. Was erscheint dir verlockender?" Sie schien zu spüren, wie er verkrampfte und ihre Miene veränderte sich. Sie nahm ihre Hand von seinem Nacken, rutschte zwischen seine Knie und zog dabei das Laken von seinem Körper.
    
    „Nicht", protestierte er halbherzig. Ehrlicherweise war sein Schwanz schon gut verheilt und er schämte sich für seine Show.
    
    „Hmmmm. Vielleicht bekommt dir ein devotes Negermädchen besser?" Sie beugte sich vor und leckte an seinen Nippeln. „Eine willige Sklavin, die dich verwöhnt?" Ihr Mund wanderte abwärts. Carl musste zugeben, dass ihre nasse Zunge nicht schmerzte, als sie über seinen Schwanz zu seiner Eichel glitt. Ifama sabberte ihn ein und machte sich dann mit der Nase Platz, um an seinen Eiern lecken zu können. Okay, das fühlte sich anders genug an, als alles, was Mercedes getan hatte.
    
    „Sieh mich an", nuschelte ifama an seinen Eiern. „Oder mach die Augen zu und stell dir vor, was Jacques gerade mit Inge tut. Mir ganz egal. Ich will nur, dass dein Schwanz gleich hart in meinem Maul steckt."
    
    „Viel Glück dabei." Er klang sarkastischer, als er sich fühlte. Er sah in Ifamas große Augen, die ihn liebevoll anblitzten, bevor ihre lange Zunge unter seinen Sack glitt. Automatisch zog er die Beine an, damit sie das offensichtliche tun konnte und schon kitzelte ihre Zungenspitze seine Rosette aufs Feinste. „Na gut, das kann ich ertragen."
    
    Von unten kicherte es und die Zunge schob sich in ihn hinein. Oh ja! Regte sich da wirklich ...
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