Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... erstes Leben? Fühlte sich ganz so an. Nach einer Minute ersetzte sie die Zunge behutsam durch einen Finger und leckte sich über seine Eier zu seinem Schwanz, der es immerhin auf halbmast geschafft hatte. Ifama lächelte breit und zögerte nicht lange. Sie öffnete den Mund weit und schob ihn über seinen Schwanz, ohne dass er ihre Zähne spürte. Da war nur warme, weiche Nässe, die ihn wundervoll umschloss und extrem sanft an ihm auf und ab glitt.
Er schaute auf die hinreißenden Frau hinab, die ihn verwöhnte und erinnerte sich an den Moment, in dem er sie zum ersten Mal in ihrem Bikini erblickt hatte. Wie sehr er gehofft hatte, sie auch nur nackt sehen zu dürfen. Wie sie mit der nackten Inge an Deck gekommen war, während er Jacques Schwanz im Mund hatte. Die Ewigkeit, die sie ihn geneckt und mit ihm Inges denkwürdige erste Begegnung mit Jacques Schwanz beobachtet hatte.
Sein Schwanz war hart. Hart und schmerzfrei. Ifama funkelte ihn triumphierend an und hob bedächtig ihren Kopf. „Lust, die Schlampe mit den dicken Titten zu ficken?"
Carl nickte und sie glitt über ihn. Ohne ihm eine Chance zu geben, nachzudenken, setzte sie seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und ihre nasse Hitze umschloss ihn wohltuend. Ifama stöhnte noch zufriedener als er. „Zeig's mir. Los. Knet mir die Euter, zieh mir die Zitzen lang." Carl tat, wie ihm geheißen und Himmel, was fühlten sich diese Titten geil an, wenn man hemmungslos loslegen durfte. Ihr Becken kam in Bewegung und Carl vergaß ...
... sämtliche Ausreden. Er schlug mit der flachen Hand auf ihre Brust und genoss die Bewegung und das lüsterne Stöhnen, die er damit erzeugte. „Mehr. Mach mich fertig! Ich ficke gerne mit dir, weißt du das? Du hast so viel gelernt. Vor allem Selbstbeherrschung. Dein hartes Teil kann ich ewig ficken, ohne dass es wehtut." Ihr Lächeln bekam etwas Wölfisches. „Heute will ich, dass es wehtut. Tu, was du kannst. Jaaaa!" Ihre Muskeln zuckten um seinen Schwanz, als er ihre fetten Nippel verdrehte, dass es ihm bei dem Anblick schon wehtat. Das war gut! Er tat es gleich noch einmal, nur härter.
Ifama heulte auf und kam. Dieses Wunderweib kam in Windeseile auf seinem Schwanz, der glücklicherweise viel zu überrascht davon war, um sich mitreißen zu lassen.
„Sobald du nicht mehr damit zufrieden bist, dass deine aufmüpfige Ficksklavin oben liegt, nimm mich, wie du willst. Solange du willst. Für den Rest eurer Zeit hier, haben die Schwanzträger das Sagen. Ich bin deine Stute und wehe, du nutzt das nicht aus."
Carl lachte auf und konnte sein Glück kaum fassen. Sein Schwanz war in Höchstform und wenn auch nur für kurze Zeit würde er freien Zugriff auf diesen Fleisch gewordenen Traum haben. Scheiß auf Mercedes und ihre verqueren Spiele. Er packte Ifamas Haar und zog sie energisch zur Seite. In einer fließenden Bewegung glitt er über sie und zwischen ihre freudig gespreizten Beine, die sich um seinen Körper legten und ihn in sie hinein pressten.
Als sie lange Zeit später erschöpft nebeneinander ...