1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... lagen und ihre verschwitzten Leiber ausdampften, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Das war wundervoll. Wenn ich dich gleich wieder hart habe, gehst du aber erst nach nebenan und fickst Inge in ein gerade verfügbares Loch. Damit sie weiß, dass der Herr des Hauses wieder zurück im Sattel ist. Ich lecke auch danach alles sauber."
    
    „Das klingt nach einem guten Plan."
    
    Ifama kitzelte seine Eier. „BingaBonga nicht nur schön und hemmungslos. BingaBonga auch schlau."
    
    Carl stöhnte gequält. „Bitte nicht. Ficksklavin ist toll, aber nicht die Nummer. Dieser rassistische Dreck ist doch krank."
    
    „Himmel, du bestehst einfach jeden Test. Soooo süß!"
    
    „Du auch. Und jetzt lutsch mich hart, damit ich meine Gattin beglücken kann."
    
    „Rrrrrrrrrrrrrrrrr!"
    
    ≈≈≈≈≈≈
    
    Barbara schritt vorsichtig durch die Halle des Flughafens. Mercedes hatte sie nicht nur aus Freundlichkeit an allen Sicherheitskontrollen vorbeigelotst. Es ging dabei auch um die beiden mächtigen Dildos, die ihr Möse und Arsch vollstopften und die garantiert eines der Geräte zum Blinken gebracht hätten. Vor allem wegen der Elektronik, die beide Eindringlinge nach dem Zufallsprinzip zum Vibrieren brachte oder ihr sanfte, aufreizende Stromstöße versetzte. Barbara war ein nasses Durcheinander, riss sich aber zusammen, als sie ihre Eltern erblickte.
    
    Diesen ängstlichen Blick hatte sie bei ihrer Mutter zuletzt gesehen, als die nach einem Sturz beim Sport zu ihr in die Notaufnahme gestürzt war. Da war sie zwölf gewesen. Ach du ...
    ... gute Güte. Wie sollte sie das denn jetzt entschärfen? Damals war eine Flut von Fragen über sie gespült und Mama hatte das halbe Krankenhaus in Alarmbereitschaft versetzt. Wegen eines lediglich angebrochenen Unterarms, wohlgemerkt. Ein ähnliches Theater im Flughafen war das Letzte, was sie wollte. War ja niedlich, dass ihre Eltern sich um sie sorgten, aber jetzt mal im Ernst!
    
    Zeit, das Heft in die Hand zu nehmen. Sie wandte sich an Mercedes, die an ihrer Seite ging. „Wollen Sie wirklich eine Szene provozieren, Göttin? Wäre es nicht klüger, mich jetzt freizugeben? Meine Mutter wirkt wie ein Dampfkochtopf, bei dem das Überdruckventil verstopft ist."
    
    Mercedes blieb stehen und strahlte sie an. „Vielleicht hast du recht. Trotzdem hätte ich große Lust, dich hier und jetzt meine Füße küssen zu lassen." Sie hielt ein kleines Kästchen in die Höhe. „Die Schätzchen in deinen Löchern funktionieren nicht nur automatisch und der Strom kann eine Menge mehr, als du bisher spürst."
    
    Barbara verspürte ein perverses Verlangen danach, genau das zu spüren zu bekommen. Hatte sie echt noch nicht genug von diesen Spielen? Zeit für eine Entziehungskur!
    
    „Ich weiß nicht, für wen das auf lange Sicht unangenehmer wäre. Für die unbekannte Stute, die gleich mit dem Flieger verschwindet oder für die ansässige Geschäftsfrau, die hier garantiert von einer Menge Leute erkannt wird."
    
    „Du bist wirklich eine coole Sau." In Mercedes Blick lag beinahe so etwas wie Anerkennung. „Besuch mich, wenn du mal ...
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