Die Großtante - Eine Einführung
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Reif
... Auch hier verzog sie keine Mine, wie ich aus den Augenwinkeln bemerkte.
Nachdem die Handwerker der Hausverwaltung Tante Lenes Wohnung renoviert hatten, zog sie wieder nach unten. Mein Tagesablauf änderte sich von da an folgendermaßen.
Nach der Schule läutete ich bei Tante Lene, die schon das Mittagessen vorbereitet hatte. Darüber freute ich mich sehr, da ich den Saufraß in der Schulkantine nicht mehr essen musste. Nach dem Essen zog die Großtante ihre Kittelschürze aus, hing sie über den Küchenstuhl. Darunter war sie nackt, trug nur den Strumpfhalter, an dem die fleischfarbenen Strümpfe sauber angeklipst waren. Wir küssten uns lang und intensiv, sie roch verdammt gut. Nach Vanille. Den Geruch habe ich heute noch in der Nase.
Ich streichelte ihre nackten Pobacken, den seidenen Strumpfgürtel, griff schamlos in ihre nackte, feuchte Spalte. Spürte die leicht herausstehenden, kleinen Schamlippen, den festen Kitzler. «Du Tim, in Vorfreude auf dich, habe ich schon gewichst», wisperte sie mir ins Ohr. «Komm», sie zog mich in Richtung Sofa. Ich entledigte mich meiner Kleidung, legte mich auf den Rücken. Tante Lene, hockte sich über meinen Mund, spreizte ihre langen, alabasterfarbenen Schenkel. Ich öffnete die Scham der Muse, züngelte über ihren Kitzler. Für die Großtante ein Hochgenuss, wie ich ihren spitzen Lustschreien entnahm. Nach ich sie mit meiner Zunge zu mehreren Orgasmen geleckt hatte, war ich an der Reihe. Tante Lene nahm ihre dritten Zähne aus dem Mund, legte sie ...
... auf den Tisch. «So ist es viel sanfter und gefühlvoller für dich», sie wechselte die Stellung. Mit Genuss betrachtete ich ihr Hinterteil, Tante Lene schob meinen erigierten Lümmel in die zahnlose Mundhöhle, veranstaltete ein regelrechtes Blaskonzert.
Ich ächzte vor Lust, widmete mich ihrer Spalte, die zwischen den Pobacken herauslugte. Achtsam schob ich meinen Zeigefinger in ihre Vagina, krümmte ihn leicht und kitzelte ihren G-Punkt. Das Resultat ließ nicht lange auf sich warten. Tante Lene begann zu zucken, bäumte sich auf, jauchzte laut, so gut sie es mit dem Lümmel im Mund konnte. Ich löste die Samenpumpe und entlud mich in den Mund meiner Großtante. Den Samen schlucken mochte sie nicht, sie ging dann immer ins Bad und spülte den Mund aus. Anschließend spielte sie meinen Lümmel wieder groß, setzte sich über mich, führte ihn in ihre klatschnasse Scham ein. Sie ritt ihn wie eine Besessene.
Eines Abends klopfte es von unten an die Decke. Ich lag auf meiner Schlafcouch, spielte am Pullermann, der partout nicht richtig steif werden wollte. Drei Samenergüsse, nachmittags bei meiner Großtante, hatten meine jugendliche Spannkraft erschlaffen lassen. Das Klopfen wurde stärker. Tante Lene gab nicht auf. Ich schlüpfte unter der Decke hervor, angelte meine Hausschuhe, schlich in den Flur. Aus dem Wohnzimmer schallte der Fernseher. Meine Mutter schien nicht zu merken, wie ich leise die Wohnungstür entriegelte und im Dunkeln eine Treppe tiefer, nach unten huschte. Leise klopfte ich ...