1. Die Großtante - Eine Einführung


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Reif

    ... an Großtantes Wohnungstür. Sie öffnete einen Spalt, zog mich hinein, umarmte mich, presste ihren Mund auf meinen. Sanft streichelte ich ihren nackten Rücken, kitzelte ich zarten Pobacken. Sie trug nur den Strumpfhalter, dessen lose Enden an den Oberschenkeln herunterbaumelten. "Vorhin kam ein Liebesfilm im Fernsehen, der hat mich so geil gemacht", sie knabberte an meinem Ohrläppchen. "Komm, es ist dringend", hauchte sie und bugsierte sie mich zum Ehebett. "Mein Puller wird nicht mehr richtig groß", ächzte ich. "Papperlapapp", gab Tante Lene zurück, bedeutete mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Mit einem Satz war sie über mir, presste ihre blanke Spalte gegen meinen Mund.
    
    Nach einer halben Stunde, meine Zunge war schon ganz taub, stieg sie von mir herunter. Schnaufte. Mein Gesicht war voller Schleim, die Großtante hatte sieben Orgasmen hintereinander bekommen. Ich drehte mich um, drückte Tante Lene auf die Matratze, warf mich über sie. Keuchend führte ich meinen, mittlerweile wieder erstarkten Lümmel, in die glitschige Pforte ein, stieß bis zum Anschlag hinein. "Oh, weh", jammerte die Großtante, "ich kann nicht mehr. Bin völlig erschöpft. Geh aus mir heraus." "Der Samen ist gesund für dich, dann bleibst du länger jung", mit heftigen Stößen bewegte ich mich in ihr auf und ab. "Da magst du recht haben. Meine Güte, ich komme schon wieder", die Tante begann unter mir zu zucken, versteifte sich, trommelte mit den Fäusten auf meinen Rücken. Mit heftigen Stößen ...
    ... pumpte ich meinen Samen in sie hinein. Das war mein vierter Samenerguss an diesem Tag.
    
    Das ging eine ganze Weile so. Ich betrachtete mich nun als vollwertigen, sexuell erfahrenen Jüngling, der es den unerfahrenen Mädchen unbedingt zeigen wollte.
    
    Eines Tages gelang es mir Bea, eine Schülerin der Parallelklasse, zu mir nach Hause einzuladen. Wir hatten schon mehrfach geknutscht, nun wollte ich mein Talent bei Bea ausprobieren. Meine Mutter arbeitete im örtlichen Klinikum und war die Woche über in der Spätschicht eingeteilt. Tante Lene hatte ich erzählt, dass wir in der Schule einen langen Projektnachmittag haben und sie für mich kein Essen vorbereiten muss. Sturmfreie Bude war angesagt.
    
    Mit Bea an der Hand schlich ich mich durch den Hintereingang, über die Kellertreppe ins Haus. Wir huschten an Tante Lenes Wohnungstür vorbei und dann auf leisen Sohlen die Treppe hinauf. Auf meinem Plattenspieler (damals gab es noch keine Streamingdienste) legte ich LPs mit Kuschelsongs auf. Es gelang mir, Beas T-Shirt nach oben zu schieben, ihren BH zu öffnen und über die kleinen Brüste zu streichen. Nach langem Berührungen wurden ihre Brustwarzen ganz leicht steif. Ganz im Gegensatz zu Tante Lene, deren Brustwarzen bei leichtester Berührung sofort heraus schnellten und prall abstanden.
    
    Wir knutschten lange und intensiv, ich öffnete Beas Jeans mit dem großen Messingknopf, rutschte mit der Hand in ihren Slip, fühlte krauses Haar, dann den Ansatz ihrer Spalte. «Meine Mama hat gesagt, dass ...
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