1. Die Großtante - Eine Einführung


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Reif

    ... dort, wo mein Pipi rauskommt, ich keine Jungs anfassen lassen soll. Mama sagt auch, wenn ich mit einem Jungen alleine bin, soll ich immer schön die Schenkel zusammenklemmen.», Bea schaute mich an. Ich knöpfte meine Hose auf, zog meinen Lümmel heraus, wog ihn in der Hand. «Wenn du willst, kannst ihn massieren.» «Oh weh», rief Bea aus, «der ist ja so groß und hat unten schwarze Haare dran. Einen Penis darf ich nicht anfassen, das ist ganz gefährlich, hat Mama gesagt. Wenn man den anfasst, wird er ganz steif und dann kommt Samen vorne raus. Da kann man schwanger werden. Hilfe!» Ich schüttelte den Kopf. «Der ist dafür ausgelegt, dass man ihn in eine Vagina steckt und dort kräftig hin und her zu reibt.» «Auweia, der ist ja viel zu groß für das zarte Geschlecht eines Mädchens. Passt ja gar nicht rein, viel zu dick. Oh, weh. Ich habe Angst, will nach Hause.»
    
    Damit war das Rendezvous mit Bea beendet.
    
    Am Abend klopfte es wieder von unten an die Decke. Ich schlich mich auf Socken zu Tante Lene herunter, klopfte. Diesmal trug sie ein helles Kostüm und Hackenschuhe, lächelte mich an. «Du hast bestimmt viel Freude mit deiner jungen Geliebten gehabt?», sie schien gar nicht böse zu sein. «Woher wusstest Du..?», ich runzelte die Stirn. «Du hast es sehr geschickt geplant, Deine Mutter hat Spätschicht, mir hast du das Märchen vom langen Projektnachmittag erzählt. Dann kommt ihr durch den Kellereingang, schleicht euch die Treppe hoch. Ich bin doch nicht blöd, habe euch kommen sehen. ...
    ... Außerdem habe ich oben Stimmen gehört. Männer sind leicht zu durchschauen», sie schmunzelte. «Na, wie war es? Hast du deinen Pullermann in sie reingesteckt? Abgespritzt? Erzähl mal?»
    
    Ich berichtete. «Schenkel zusammenklemmen, den Pullermann nicht anfassen, Mama hat es verboten, könnte schwanger werden...», Tante Lene prustete los, lachte lauthals. «Die jungen unreifen Dinger. Die verderben die Männer bloß!»
    
    Sie legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. «Vor dir sitzt eine erfahrene Frau, die dich in die Liebe eingeführt hat. Ich habe weder meine Periode, noch kann ich schwanger werden. Dafür bin ich zu alt. Ich klemme auch meine Schenkel nicht zusammen. Komm!», sie erhob sich, strich ihr Kostüm glatt. «Eine Dame möchte von ihrem Liebsten entkleidet werden.» Das lies ich mir doch nicht zweimal sagen. Langsam streifte ich ihre Bluse ab, öffnete den BH, wischte über die Brustwarzen, die sich sogleich prall auf richteten. Sanft schob ich ihren Rock nach unten, löste die Strümpfe von den Haltern, strich sie herunter. Ging in die Hocke, zog die Schamlippen leicht auseinander, leckte das pralle Hügelchen dazwischen. Es dauerte gar nicht lange, die Tante begann zu zucken, verkrampfte sich, eine Ladung Sekret schoss mir ins Gesicht. Jetzt geriet ich in Fahrt, schob meine Großtante auf das Ehebett, legte mich auf sie drauf, schob den Lümmel bis zum Ende in sie hinein. Bea war vergessen, meine Ambitionen auf junge Mädchen ebenfalls. Meine wahre Geliebte war die Großtante, die ich voller ...
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