Der Weg Teil 04 „Der Ausflug“
Datum: 27.11.2024,
Kategorien:
Transen
... Brust und mit seinen Händen drückt er meine zu Boden. Seinen Penis platziert er in meinem Mund und ich beginne ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Obwohl ich mit einem Schwanz in meiner Jungenpussy bereits gerechnet hatte, bin ich dennoch überrascht, als jemand in mich eindringt. Auch er ist ein guter Ficker und aufgrund der Stöße fällt mir das Lutschen schwer.
Der dicke Junge auf mir ist nicht zufrieden, steht auf und lässt von mir ab. Sobald er von mir ist erhebe ich mit aller Kraft leicht meinen Oberkörper, doch was ich da sehe lässt mein Blut gefrieren. „Hätte ich das vorher gewusst, Jan, äh ich meine natürlich kleine Hure Jessy!" Ich blicke in das Gesicht meines Kollegen Oliver. „Oliver!" mehr bringe ich nicht heraus.
„Weißt du was, das sichert mir die Gehaltserhöhung und ich werde es genießen!" lässt er mich wissen und zückt dabei sein Smartphone, um meinen Körper und mein Gesicht zu filmen. Er beschleunigt sein Tempo und ich beginne, trotz der Verzweiflung und den Versuch es zu unterdrücken, zu stöhnen. „Bitte Oliver -- lass das -- ich will das -- nicht -- bitte -- ich mache -- was du möchtest!"
„Jetzt möchte ich erst mal einen guten Orgasmus" erwidert er, überraschend entspannt bei der körperlichen Leistung, die er gerade vollbringt. „Und weißt du was, ich habe kein Mitleid. Das ist offensichtlich das was du möchtest. Über die Konsequenzen deiner Fetische hättest du dir vorher bewusst sein müssen. Wieso kommst du auch hier ins Pornokino? Hast die Fahrt ...
... bis zur nächsten Stadt nicht aushalten können? So geil bist du also?"
Er hämmert wie verrückt auf meine Prostata und laut schreiend komme ich zum Orgasmus. Er folgt mir kurz später. Meine Klit zuckt in ihrem Käfig, aber aufgrund der diversen Orgasmen zuvor entfließt mir keinerlei Saft mehr. „Da hattest du heute wohl schon mehrfach Spaß..." bemerkt Oliver emotionslos. „Also danke dafür und bis Montag. Ab sofort trägst du die Reizwäsche immer im Büro, auch Halterlose sind Pflicht. Ich stelle uns einen neuen Jour Fix in den Kalender, täglich 15 Uhr in der Umkleide im Untergeschoss. Bis dann!" Er zieht sich die Hose hoch und entfernt sich.
Die Show geht noch gut 90 Minuten so weiter, aber mich verlassen mehr und mehr die Kräfte. Mein letzter Freier muss sich fühlen als würde er es mit einer Leiche treiben. Die Dame beginnt nach ihm noch mit ihrem Strapon, merkt aber vermutlich schnell, dass sie mich weder reizen noch zum Orgasmus bringen kann. Der Raum leert sich und Georg beendet offziell die Show. „Das hast du gut gemacht, Jessy!" sagt er, während er mich zart streichelt. Ich liege alleine auf der Bühne, strecke alle Viere von mir. Um mich herum sind Pfützen und meine Kleidung und mein Körper sind durchnässt.
Meine Gedanken fliegen, von Georg, über David, zu Oliver. Was ist geschehen? Was habe ich getan? Ich fühle mich schmutzig und zerstört. Aber irgendwie auch glücklich. Die Konsequenzen sind mir im Moment egal. Ich schlafe friedlich ein.
Fortsetzung folgt...