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Besserungsanstalt 10 - Wichsvorlage
Datum: 03.12.2024, Kategorien: Schwule
... Bäumen. Schwanz, Eier und Bengelfotze mussten weithin sichtbar sein. Befreit aus der verschwitzten Enge der Lederhose diente der nackte Unterleib doch nur wieder fremder Lust. Die Schwuchtel versuchte ruhig zu bleiben, während der Knüppel sie immer stärker scheuerte. Ede gab das Knüppelende an einen anderen Burschen ab, den die Schwuchtel unter der Laubdecke nur schattenhaft sah. Bei der Übergabe sank die furchtbare Stange fast zu Boden und wütete in den Innereien. Die Schwuchtel jammerte erbärmlich. Da hatte der Bursche das Knüppelende gefangen und begann sofort mit neuer Energie in sie hineinzustochern. Es knisterte um sie herum. Irgendwer stiefelte im Laub und knackste auf den Zweigen. Sie vernahm ein Tröpfeln auf den trockenen Blättern. Der Bursche hatte seinen Schleim auf sie abgerotzt. Das meiste war im Laub hängengeblieben. Kitzelnd spürte sie, wie ein Tropfen Geilsaft zäh an ihrer Brust herablief bis zum eingeklemmten Oberarm. Dann ging prasselnd ein Regen auf das Laub nieder. Die dämliche Sau pisste die Schwuchtel an. Überall rann warme Flüssigkeit aus dem staubigen Laub über Bauch und Hals. Das alte Schwein. Wer konnte nur so gemein sein, sie als Pissrinne zu benutzen? War sie denn nicht schon Wichsvorlage für die ganze Horde? Der herbe Pissgeruch schlug in die Nase. Die Schwuchtel musste würgen. Dann prasselte es direkt über ihr. Die ätzende Soße tröpfelte ihr auf die Nase und rann die Wange herab. Angewidert wand sie sich, um der dreckigen Flut zu ...
... entkommen. Aber der schwere Ast heftete sie auf den Boden. Sie presste die Lippen zusammen. Der Atem zog Bitterwasser in die Nase und verteilte es schlagartig in der Stirnhöhle. Würgend schniefte sie, um den Dreck loszuwerden. Immer mehr schmutzige Flüssigkeit tropfte und rann die Wangen herab. „Ej, könnt ihr euch beeilen? Wir haben nicht ewig Zeit", trieb Kalle sein Rudel an. „Jetzt bekomm ich die Schwuchtel. Wir haben eine Abmachung." Offenbar verhandelte er mit Erwin. Eine Antwort konnte die Schwuchtel nicht vernehmen. Aber der Stock wurde abgezogen, wie ein Schaschlikspieß. Mit klaffender, brennender Fotze und schmerzenden Armen lag sie begraben unter alten Ästen und harrte ihrem Schicksal. „Ej, komm!" Erwin trieb seine Leute an. Plötzlich verlor ein Fuß an Halt. Das Seil wurde gelöst und die Schwuchtel hing nur noch an einer Keule. Das andere Seil gab ebenfalls nach, der Arsch plumpste ins Laub. Irgendwer nestelte an den Seilen um die Hacksen und knotete die Schwuchtel los. Kalle hob die Äste beiseite. Eine Staubwolke nebelte die Schwuchtel ein. Kalle setzte seinen schmutzigen Fuß auf ihre verschmierte Brust. Er ließ sich einen Strick zureichen, beugte sich herunter und schob ihn der Schwuchtel hinter den Kopf, wand ihn doppelt um den Hals. Das war die Beute, die ihm jetzt zustand. Nach Luft japsend wand sie sich, konnte sich aber nicht wehren. Kalle verknotete das Führseil. Dann zog er die Schwuchel daran hoch. Nach dem langen Abhängen waren ihre ...